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Der Freistaat Bayern fördert jetzt ein Pilotprojekt, mit dem sich das Allgäu als Innovationsregion für zukunftsweisende Mobilitätskonzepte positioniert möchte. Diese Konzepte sollen dabei ganzheitlich für die Region wirken und erhalten eine finanzielle Unterstützung von insgesamt 200.000 Euro. Ganzheitlich bedeutet in diesem Zusammenhang für Bürger, Pendler, Tagesverkehr von Gästen und Bürgern aus dem Allgäu, sowie Tagesausflugsverkehr von außerhalb des Allgäus.
Impulse kommen von Hochschule Kempten
Auch Klaus Holetschek, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch- Schwaben e.V., hatte sich für das Vorhaben eingesetzt. Er erklärte dazu: „Ich freue mich, dass die beiden Regierungsfraktionen jetzt beschlossen haben für dieses innovative Projekt entsprechende Mittel über den Nachtragshaushalt bereitzustellen.“ Auslöser für die Projektidee war ein runder Tisch „Mobilität“, welchen Klaus Holetschek in seiner Funktion als Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/Bayerisch-Schwaben zusammen mit dem Staatsminister für Bauen und Verkehr, Dr. Hans Reichhart initiiert hat. Die Hochschule Kempten hat hierbei mit Prof. Dr. Alfred Bauer wichtige Impulse für die Formulierung und mögliche Durchführung für das Projekt gegeben.
Klaus Holetschek: Allgäu für Pilotprojekt hervorragend geeignet
Als vorbereitende Maßnahme sollen mit einer speziellen Auswertungsmethode, welche die gängigen Mobilfunkanbieter bereitstellen, die verschiedenen Typen von Verkehren, welche sich in der Region bewegen, ausgewertet und analysiert werden.
Diese Auswertung soll dann von einem Mobilitätsplaner als weiterem externen Dienstleister zu konkreten Handlungsempfehlungen ausgearbeitet werden.
Holetschek erläuterte dazu: „Ich bin froh, dass wir nun mit wertvoller Unterstützung durch den Freistaat vom Reden ins Handeln kommen. Gerade das Allgäu als attraktiven Lebens- und Arbeitsraum mit hoch entwickeltem Tourismus sehe ich als hervorragend geeignet für dieses richtungsweisende Pilotprojekt“.