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Fermin Bustamante wird durch seine neue Position der Nachfolger von Susan Käppeler, die das Unternehmen im August auf eigenen Wunsch verlässt. „Sie hat in den letzten Jahren mit ihrer Führung, strategischem Weitblick und unternehmerischem Gespür die Ausrichtung und das Wachstum von Sonnen in der DACH-Region maßgeblich vorangetrieben und das Geschäft auf die Anforderungen von morgen ausgerichtet. Ich danke ihr dafür im Namen der gesamten Geschäftsführung herzlich und wünsche ihr alles Gute für die Zukunft“, so Oliver Koch, CEO von Sonnen.
Fermin Bustamante bringt als international erfahrener Vertriebler langjährige Erfahrung aus der Solarindustrie und der Elektromobilität mit zu Sonnen. Zuvor war er über fünf Jahre bei der Vattenfall Smart Living GmbH, wo er zuletzt als Geschäftsführer den Ausbau des E-Mobilitätsgeschäfts vorangetrieben hat. Seine Karriere begann er 2010 in der Solarbranche, wobei er unter anderem bei Sungrow für das EMEA-Geschäft verantwortlich war.
„Mit Fermin haben wir einen erfahrenen Vertriebsprofi gewonnen, der unseren wichtigsten Markt weiterentwickeln und unseren profitablen Wachstumskurs beschleunigen wird. Er wird die Marke Sonnen sowohl für Installateure als auch für Endkunden noch attraktiver machen und unsere Position am Markt weiter stärken“, sagt Oliver Koch, CEO von Sonnen.
„Sonnen setzt mit seinen intelligenten Energielösungen und dem einzigartigen virtuellen Kraftwerk seit vielen Jahren ganz neue Standards am Markt. Diese Alleinstellungsmerkmale faszinieren mich unglaublich und ich werde das Potenzial dieser Technologien konsequent ausreizen. Mein Fokus liegt dabei auf dem Ausbau des Produktangebots sowie der Pflege und Erweiterung des Partnernetzwerkes von Sonnen. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Partnerschaft vor allem Stabilität sowie eine langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind“, sagt Fermin Bustamante.
Kürzlich hat Sonnen aufgrund des schwankenden Marktes für einen Teil der Belegschaft Kurzarbeit angemeldet. Hierbei soll es sich über eine Überbrückungsmaßnahme handeln; die Nachfrage sei weiterhin verhältnismäßig gut.
