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Bayerisches Zentrum für Tourismus in Kempten eröffnet
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Tourismus der Zukunft

Bayerisches Zentrum für Tourismus in Kempten eröffnet

Der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger erklärte die Ziele des Bayerischen Zentrums für Tourismus in Kempten. Foto: Hubert Aiwanger / Freie Wähler

Wie wird sich der Tourismus in Bayern künftig entwickeln? Mit dieser und anderen Fragen aus der Urlaubs-Branche wird sich das neue Zentrum für Tourismus in Kempten beschäftigen. Darum lobt Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger das Projekt.

Das Bayerische Zentrum für Tourismus in Kempten nimmt seine Arbeit auf. Am vergangenen Freitag überreichte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger die Förderurkunde mit 4,5 Millionen Euro an dessen Geschäftsführer Prof. Dr. Alfred Bauer. Damit wurde der Startschuss für die nächsten fünf Jahre gesetzt. Wirtschaftsminister Aiwanger erklärte dazu: „Das Know-How von Praxis und Wissenschaft zusammenbringen, um Bayern auch weiterhin als Top-Urlaubsziel zu positionieren, wird ein wichtiger Beitrag des Bayerischen Zentrums für Tourismus sein.“ Zusätzlich warb er für eine Bündelung des Wissens um den Tourismus im südlichen Freistaat. Dazu fügte er an: „Das Zentrum soll die bereits vielfältig vorhandenen Kompetenzen im Bayerntourismus zusammenführen und Impulse für einen interdisziplinären Wissens- und Erfahrungsaustausch mit starkem Praxisbezug zwischen Forschung, Wirtschaft, Tourismusverantwortlichen und Politik setzen.“

Die Aufgabe: Den Tourismus für die Zukunft wappnen

Aufgabe des Zentrums soll es sein, Zukunftsthemen des Tourismus in Bayern aufzugreifen. Damit soll besonders ein interdisziplinärer Erfahrungsaustausch im bayerischen Tourismus unterstützt werden. Ziel ist es damit auch Impulse für eine nachhaltige Entwicklung des Tourismus in Bayern setzen zu können.

Träger des Zentrums ist ein Verein, dem unter anderem die Hochschule Kempten, die Allgäu GmbH und die vier bayerischen Tourismusverbände angehören. Dazu kommen außerdem noch der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, der Bayerische Heilbäder-Verband, die Bayern Tourismus Marketing GmbH, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) sowie die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw). Organisatorisch ist es als An-Institut an die Hochschule Kempten angegliedert.

Tourismuszentrum für Füssen gefordert

Ein ähnliches Projekt fordert auch der Wirtschaftsbeirat Ostallgäu für die Stadt Füssen. In einem offenen Brief an Staatsminister Bernd Sibler erklärte der Beirat die Gründe, warum es der Stadt Füssen und der Region zuträglich wäre, ein Wissenstransferzentrum für Tourismus – kurz WTZ – zu etablieren. Ähnlich wie das Bayerische Zentrum für Tourismus in Kempten auch, soll das WTZ den Tourismus in der Region wissenschaftlich auswerten. Dadurch soll die Wettbewerbsfähigkeit aller bayerischen Tourismusregionen für die Zukunft gesichert werden.

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