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Vertrag unterzeichnet: AGCO Fendt will Landwirte in Afrika ausbilden
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Grüne Woche in Berlin

Vertrag unterzeichnet: AGCO Fendt will Landwirte in Afrika ausbilden

Dr. Gerd Müller und Martin Richenhagen unterzeichnen „Letter of Intent“. Foto: AGCO GmbH
Dr. Gerd Müller und Martin Richenhagen unterzeichnen „Letter of Intent“. Foto: AGCO GmbH

Auf der Leitmesse für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau präsentieren sich dieses Jahr 1.750 Ausstellern aus 61 Ländern. Darunter AGCO Fendt. Das Unternehmen besiegelte zu Beginn der Messe eine wichtige Kooperation.

Zum Start der Grünen Woche in Berlin unterzeichnete das ostallgäuer Unternehmen mit Entwicklungsminister Gerd Müller eine Absichtserklärung für gemeinsame Projekte in Afrika. Martin Richenhagen, Chairman, Präsident und CEO von AGCO: „Das Entwicklungshilfeministerium hat zahlreiche Standorte in Afrika, wo wir uns engagieren werden in Bezug auf die Ausbildung von Landwirten. Gleichzeitig haben wir ein Konzept entwickelt, nämlich ‚Farm in a Box‘, also die kleine Farm in der Kiste. Das ist ein voll mechanisiertes Starter-Paket für Landwirte, die bisher noch keine Mechanisierung haben.“

Paffen: „Selbst gesteckte Ziele erfüllt oder übererfüllt“

Das Unternehmen startet zudem mit einem guten Jahr im Rücken auf der Messe. „Das Jahr 2018 haben wir gerade erst abgeschlossen. Es war sowohl für unseren AGCO Konzern als auch für die Marke Fendt ein sehr gutes Jahr“, so Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung. „Gerade im Bereich der für uns sehr wichtigen Traktoren-Stückzahlen, aber auch allen anderen Produktgruppen, der sogenannten Full-Line, haben wir unsere selbst gesteckten Ziele erfüllt oder übererfüllt. Zudem starten wir in das neue Jahr mit einem sehr ordentlichen Auftragsbestand, so dass unsere Produktionen gut in das neue Jahr starten können.“

Peter-Josef Paffen besucht sein Dieselross auf dem Allgäu-Stand. Foto: AGCO GmbH

Fendt will Marktanteil in Finnland ausbauen

„Mit unserer Fendt 2020 Strategie wollen wir im Jahr 2020 20.000 Traktoren bauen. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, müssen wir in allen Märkten präsent sein“, so Peter-Josef Paffen. Dabei spielt auch das Partnerland der Grünen Woche eine Rolle: Finnland. „Der finnische Agrartechnikmarkt ist nicht sehr groß, aber interessant. Unser momentaner Marktanteil von Traktoren liegt dort bei knapp sechs Prozent, aber in den kommenden zwei Jahren wollen wir diesen in einen zweistelligen Bereich ausbauen. Zudem führen wir 2019 in Finnland die Fendt Futtererntetechnik inklusive Rundballenpressen und Ladewagen ein.“

Die 84. Internationale Grünen Woche findet zwischen dem 18. und 27. Januar in Berlin statt. Partnerland ist Finnland, das nördlichste Agrarland Europas. Die Vegetationsperiode ist im Norden sehr kurz, aber auch intensiv. Forstwirtschaft, Jagd- und Fischereiwesen prägen das „Land der 1000 Seen“. Finnland ist zudem einer der größten Haferproduzenten und -exporteure der Welt.

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