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„Ich freue mich sehr, dass ich mein eingespieltes Team aus der Klinik Marktoberdorf komplett mit nach Kaufbeuren nehmen konnte“, erläutert Dr. Friedl. Man sei sehr positiv im Klinikum Kaufbeuren aufgenommen worden. Im Kinikum Kaufbeuren habe er insgesamt ein hoch motiviertes Personal vorgefunden. „Die Zusammenarbeit klappt hervorragend“, bestätigt Dr. Friedl. Auch mit seinen urologischen Kollegen, Becher, Minx und Kronschnabl, verbinde ihn ein sehr kollegiales Verhältnis.
Dr. Friedl deckt das gesamte urologische Behandlungs-Spektrum ab
Wie auch schon in Marktoberdorf deckt Dr. Friedl das gesamte urologische Behandlungs-Spektrum ab. Dieses reicht von der transurethralen Prostata- und Blasenchirurgie über die Endourologische Steintherapie bis hin zur extrakorporalen Stosswellenlithotripsie. Neues Behandlungsfeld, das mit ihm im Klinikum Kaufbeuren Einzug hielt, ist eine erweiterte urologische Onkologie. Hierbei handelt es sich um die große Tumorchirurgie von Nieren, Harnleiter, Blase und Prostata.
Klinikum Kaufbeuren bietet viele Vorteile für Patienten
Die höhere Versorgungsstufe des Klinikums Kaufbeuren biete viele Vorteile für die Patienten. So gibt es beispielsweise erweiterte interdisziplinäre Behandlungs-Möglichkeiten bei komplexen Fällen, die eine fachübergreifende Behandlung nötig machen. Auch die breitere Diagnostik-Palette erspare den Patienten viele umständliche Wege. „Meine Patienten freuen sich sehr, auf bekannte Gesichter in den Pflegekräften zu treffen, wenn sie jetzt hier in Kaufbeuren behandelt werden“, erzählt Dr. Friedl, der die ersten OPs in Kaufbeuren bereits erfolgreich durchgeführt hat.
Ostallgäuer Patienten sollen auch weiterhin im Ostallgäu behandelt werden
Außer der Tatsache, dass Dr. Friedl sein komplettes Team mit nach Kaufbeuren bringen konnte, gibt es zwei weitere triftige Gründe, weshalb der Marktoberdorfer Urologe sich für das Klinikum Kaufbeuren entschieden hat. Die Zusammenarbeit im Kommunal-Unternehmen habe bislang immer reibungslos funktioniert. Vor allem aber sollen Ostallgäuer Patienten auch weiterhin im Ostallgäu behandelt werden.