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Stadt Kaufbeuren: Hohe Internetbandbreiten im Stadtgebiet
Glasfaser

Stadt Kaufbeuren: Hohe Internetbandbreiten im Stadtgebiet

Oberbürgermeister Stefan Bosse (rechts) und Geschäftsführer der Allgäu DSL–amisol GmbH, Matthias Marquardt, bei der Vertragsunterzeichnung im Oberbürgermeisterbüro. Foto: Stadt Kaufbeuren

Die Stadt Kaufbeuren setzt sich für eine verbesserte Breitbandversorgung ein. Der Betreibervertrag wurde bereits unterschrieben. Nun kann das Projekt starten.

Die Stadt Kaufbeuren fördert die weitere Verbesserung der Breitbandversorgung im Stadtgebiet. Nur noch einzelne Gebäude im Stadtgebiet profitieren noch nicht von hohen Bandbreiten im Internetzugang. Nun wurde ein weiterer Betreibervertrag unterzeichnet, um Teile von Großkemnat und Gutwillen mit Glasfaserleitungen zu erschließen.

Auswahlverfahren zur Bestimmung des Netzbetreibers

Die Stadt Kaufbeuren hat ein Auswahlverfahren zur Bestimmung eines Netzbetreibers für den Ausbau des Netzes im Rahmen der bayerischen Breitbandförderrichtlinie durchgeführt. Am Verfahren der Ausschreibung nahmen zwei Netzanbieter teil. Den Zuschlag hat die Allgäu DSL-amisol GmbH erhalten.

Digitalisierung soll vorangebracht werden

Mit der Unterzeichnung des Vertrages haben 24 Haushalte in Großkemnat und Gutwillen sowie der Buronstraße die Möglichkeit, sich an die neue Infrastruktur anschließen zu lassen. „Wir müssen die Digitalisierung weiter voranbringen und dazu gehört auch eine flächendeckende Breitbandversorgung. Die Unterzeichnung des Vertrags mit der Allgäu DSL-amisol GmbH ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft“, so Oberbürgermeister Stefan Bosse.

Positiver Förderbescheid

Die Realisierung des Projekts soll innerhalb der nächsten sechs Monate beginnen. Der jeweilige Hausanschluss sowie die damit verbundenen Kosten werden zwischen den Hausbesitzern und dem Betreiber individuell vereinbart. Die Kosten für das Bauprojekt belaufen sich auf rund 239.000 Euro. Ein positiver Förderbescheid der Regierung von Schwaben für das Angebot der Allgäu DSL-amisol GmbH liegt vor. Die Förderquote liegt bei 80 Prozent und einem Betrag von 191.000 Euro.

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