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So reagiert Franz Mensch GmbH auf nachlassenden Inflationsruck
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Preisentwicklung

So reagiert Franz Mensch GmbH auf nachlassenden Inflationsruck

Die Franz Mensch GmbH importiert mehr als eine MilliardeEinweghandschuhe im Jahr. Aktuell sind die Preise auf historischem Tief.
Die Franz Mensch GmbH aus Buchloe importiert mehr als eine Milliarde Einweghandschuhe im Jahr. Aktuell sind die Preise auf historischem Tief. Foto: Franz Mensch GmbH

Der Inflationsdruck lässt stark nach: Sinkende Frachtraten, starker Euro und nicht ausgelastete Produktionen sogen für ein tiefes Preisniveau bei Einmalhandschuhen. Was das für den Hygieneartikel-Großhändler Franz Mensch aus Buchloe bedeutet.

Die fallenden Preise für Seefrachten, ein starker Euro-Wechselkurs und unausgelastete Produktionen in Asien sorgen für historische Tiefpreise im Import, beispielsweise bei Einmalhandschuhen. „Handschuhe aus Nitril sind auf dem niedrigsten Preisniveau seit 30 Jahren“, berichtet Axel Theiler, Geschäftsführer des Schutzbekleidungs-Herstellers Franz Mensch. Wohingegen vieles andere teurer wird, werden Importwaren, die über die internationalen Seewege nach Deutschland gelangen, aktuell günstiger.

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Extremer Preisfall bei den Einmalhandschuhen

Bei Cent-Artikeln wie Einmalhandschuhen aus Nitril ist der Sinkflug der Preise besonders deutlich. Sie werden massenweise auf dem Seeweg aus Fernost importiert und die Transportkosten machen einen Großteil des Verkaufspreises aus. Daher wirken sich die fallenden Seefrachtkosten sehr stark aus. Diese sind innerhalb eines Jahres zu 90 Prozent regelrecht eingebrochen. Im Januar 2022 musste man für den Transport eines 20-Fuß-Seecontainers nach Deutschland 10.000 Euro bezahlen. Heute sind es nur noch 1.000 Euro.

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Überkapazitäten: Verkauf zum Selbstkostenpreis

Während der Corona-Pandemie wurden weltweit die Produktionskapazitäten für krisenrelevante Artikel wie Einmalhandschuhe, Schutzkleidung und Masken extrem hochgefahren. Aktuell sinkt die Nachfrage und die Produktionen sind nicht mehr ausgelastet. Die Folge ist ein rapider Preisverfall. Im Bereich der Einmalhandschuhe wird bereits heute unter Einstandskosten produziert.

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Starker Euro lässt Importpreise sinken

Seit Ende September 2022 steigt der Wechselkurs für den Euro wieder. Was für Exporte ungünstig ist, ist für Importe nach Deutschland eine sehr gute Lage. Denn für Importe gilt: Je stärker der Eurokurs, desto günstiger werden ausländische Waren, weil man mehr für den Euro bekommt. Da international in US-Dollar gehandelt wird, können deutsche Unternehmen mit einem starken Euro im Ausland günstiger einkaufen.

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