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Ostallgäu: Jährlich 25.000 Euro für Tierheim Beckstetten?
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Landratsamt Ostallgäu

Ostallgäu: Jährlich 25.000 Euro für Tierheim Beckstetten?

Tierheim Beckstetten. Foto: Bernd Kasper / pixelio
Tierheim Beckstetten. Foto: Bernd Kasper / pixelio

Das Tierheim Beckstetten wird wohl zukünftig mit einem jährlichen Festbetrag von 25.000 Euro rechnen können. Das ist das angestrebte Ziel von Landrätin Zinnecker. Der Betrag geht aus ihrem Einsatz für die Verdoppelung der bisherigen Fundtier-Pauschale von 0,30 Euro auf 0,60 Euro pro Einwohner hervor. Die 17 Ostallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Einzugsbereich des Tierheimes schlossen sich ihrem Vorschlag solidarisch an. Nun müssen nur noch die Gemeinderäte zustimmen.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Die Landrätin Maria Rita Zinnecker lud den Vorstand des Tierschutzvereins Kaufbeuren, Stefan Mitscherling, und die 17 Ostallgäuer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Einzugsbereich des Tierheims Beckstetten zu einem Gespräch ins Landratsamt ein. Thema war die Zukunft des angeschlagenen Tierheimes Beckstetten. Landrätin Zinnecker hatte sich hierbei für eine Verdopplung der bisherigen Fundtier-Pauschale stark gemacht. Sollte der Antrag von den Gemeinderäten genehmigt werden, würde das einen jährlichen Festbetrag von 25.000 Euro bedeuten.

Pauschale schon seit Anfang Dezember im Gespräch

Schon Anfang Dezember letzten Jahres einigten sich die Gemeinden bei einem Treffen – organisiert von der Landrätin – darauf, eine einheitlich angepasste Fundtier-Pauschale für die Unterbringung der Tiere zu verwirklichen. Die einseitige Kündigung der bisherigen Vereinbarungen im November vergangenen Jahres überraschte zwar einige Gemeinden, dennoch gab es ein grundsätzliches Einverständnis, für die in den letzten Jahren gestiegenen Kosten eine Lösung zu finden. Angemahnt wurde im diesen Zuge aber auch die notwendig Transparenz und die Einbindung der Gemeinden.

Offene und konstruktive Diskussion über die Bedingungen rund um die Fundtier-Pauschale

Eine angemessene Unterbringung der Fundtiere liegt im Verantwortungsbereich der Gemeinden. Diese Aufgabe nehmen diese auch ernst und betonten im selben Atemzug, dass dieser pro Kopf Pauschalbetrag auch in Relation zu anderen sozialen Aufgaben der Kommunen gesehen werden muss. Mit der Verdopplung einher geht die Bereitschaft, die wirtschaftliche Entwicklung des Tierheims gemeinsam zu verfolgen und anstehenden Problemen frühzeitig entgegenzuwirken. Die Beteiligten waren demensprechend mit diesem offenen und konstruktiven Gesprächsverlauf zufrieden. Der Appell geht nun an die Unterallgäuer Gemeinden im Einzugsbereich, sich ebenfalls der Solidargemeinschaft anzuschließen.

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