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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Erste Station für Maria Rita Zinnecker, seit Mai 2014 Landrätin für das Ostallgäu, war Mauerstetten. Hier startete sie ihre Reihe an Gemeindebesuchen. „Der Besuch der Ostallgäuer Gemeinden stand seit meinem Amtsantritt auf meiner Agenda. Vor Ort kann man sich ein umfassendes Bild verschaffen, kann Positives mitnehmen und gleichzeitig sehen, wo der Schuh drückt", so Zinnecker.
Ostallgäu zählt zur Metropolregion München
In der Region um Kaufbeuren herum gibt es einige aktuelle Entwicklungen, die für die Landrätin von Interesse sind. So liegt die Stadt Kaufbeuren in der Metropolregion München und damit im Interessengebiet einer Studie der TU München. Diese untersucht die wichtigsten Merkmale für die Entscheidung des Wohnstandortes. Die Ergebnisse können auch im Ostallgäu für eine bessere Anpassung an die Bedürfnisse der Bürger dienen.
Mauerstetten finanziert Schulmaterial und gewährt Zuschüsse
Zwei besondere Merkmale ließen sich auch in Mauerstetten finden. Hier erfuhr Landrätin Zinnecker, was die finanziell gut gestellte Gemeinde mit ihren Geldern alles bewirken kann. Bürgermeister Armin Holderried erklärte ihr, dass sämtliche Kosten für die Schulmaterialen in der Grundschule von der Gemeinde übernommen würden. Auch gebe es ein „ganz besonderes Einheimischenmodell: Jeder Einheimische erhält für den Kauf eines Grundstücks oder einer Bestandsimmobilie einen gemeindlichen Zuschuss von maximal 16.000 Euro“, erläuterte der Bürgermeister der Landrätin.
Nachbarschafthilfe in der Region Ostallgäu
Zukunftsinvestitionen einer anderen Art gibt es im Ostallgäu in Biessenhofen. Die Ostallgäu-Gemeinde investiert rund 1,9 Millionen Euro in ihre Trinkwasserversorgung. Um jedoch während der Umbauten nicht gänzlich ohne fließend Wasser dar zustehen, agiert die Stadt Kaufbeuren als Vertragspartner und übernimmt diese Aufgabe. So sieht Nachbarschaftshilfe in der Region aus. Etwas, das auch die Landrätin freuen wird.