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In Zeiten von Corona laufen die Planungen für Betriebe oft ungewisser und deutlich erschwerter ab, als es sonst üblich war. Umso wichtiger ist es sein Unternehmen für die kommenden Jahre gesichert aufzustellen, indem man Jugendliche zu wertvollen Arbeitskräften ausbildet. Bei Mayr Antriebstechnik hat man sich daher trotz der Umstände nun über neues Personal freuen dürfen, dass am 1. September seine Berufsausbildung begann.
Vielzahl an Lehrstellen
Obwohl dieses Jahr viele Ausbilder vor eine Herausforderung in der Findung von Nachwuchs gestellt wurden, konnte der Arbeitgeber aus dem Allgäu insgesamt 24 Schulabgänger von sich überzeugen. In drei bis dreieinhalb Jahren werden diese sich nun in den verschiedensten Berufsfeldern beweisen. Darunter finden sich Industriekaufleute, Industriemechaniker, Mechatroniker, Fachinformatiker für Systemintegration, technische Produktdesigner und Kaufleute für Marketingkommunikation wieder.
Stabilität hat Priorität
Der Familienbetrieb plant nicht nur in der Personalunion zukunftsorientiert. Zur Standortsicherung hat der Maschinenbauer in den vergangenen Jahren den Firmensitz in Mauerstätten investiert. Zur Umsetzung mehrerer Bauprojekte zählen ein hauseigenes Kommunikationszentrum, diverse Produktions- und Montagehallen, ein Gebäude für Soziales inklusive Betriebsrestaurant und Dachterrasse sowie ein neues Hochregallager.
Nachwuchs wird geschätzt
Da man bei Mayr die jugendlichen Neuankömmlinge zu qualifizierten und fachkompetenten Mitarbeiter heranziehen möchte, wurde auch die Lehrwerkstatt ausgebaut. Mit 80 Auszubildenden im Schnitt, machen die Lehrlinge rund 11 Prozent des gesamten Arbeiterstabs aus. Dadurch darf sich der Mauerstettener Ausbilder über dem IHK-Branchendurchschnitt sehen, der bei vier bis fünf Prozent liegt. Von den 700 Beschäftigten sollen sich 60 Prozent aus einer internen Ausbildung im Unternehmen eingefunden haben, wodurch eine Übernahme nach erfolgreicher Lehre eine sichere Perspektive gibt.