Das Landratsamt Ostallgäu tritt dem neuen „Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030“ als Gründungsmitglied bei, das Anfang der Woche aus der Taufe gehoben wird. „Wir wollen klimaneutral werden und damit ein starkes Zeichen setzen und ein echtes Vorbild sein“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker.
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Die neue CO2-Bilanz sei bewusst thematisch sehr breit angelegt, um möglichst alle beeinflussbaren Bereiche im Landratsamt abzudecken. Beispielsweise wurden in der Bilanz Gebäudeheizung, Stromverbrauch und Fuhrpark ebenso berücksichtigt wie der Einsatz von Recyclingpapier, der Postversand, die Beschaffung von IT-Geräten oder die Anreisewege der Mitarbeiter. Alle Faktoren zusammengetragen betrage der jährliche CO2-Ausstoß des Landratsamtes mit 460 Mitarbeitern rund 800 Tonnen. Zum Vergleich: Ein „Durchschnittsbürger“ sei bereits für rund zehn Tonnen CO2 pro Jahr verantwortlich. „Das Ergebnis unserer Bilanz ist schon ermutigend, aber wir haben noch einiges zu tun“, sagt Landrätin Zinnecker.
Bereits zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Ausstoß Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
„Entscheidend ist für uns, vor einer etwaigen Kompensation umfangreiche eigene Maßnahmen zur Reduzierung unseres CO2-Ausstoßes zu ergreifen“, erklärt Zinnecker. Nur der verbleibende, unvermeidliche Rest solle dann kompensiert werden. Der Landkreis setze bereits seit geraumer Zeit zahlreiche Maßnahmen zur Reduzierung des Ausstoßes um – beispielsweise den Einsatz von Ökostrom, Bau und Sanierung der eigenen Liegenschaften im Passivhausstandard, den Betrieb einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Landratsamt, den Einsatz von Elektrofahrzeugen im eigenen Fuhrpark oder die Umstellung des Caterings auf bio-regionale Verpflegung. Ein Großteil des verbleibenden CO2-Ausstoßes geht auf die Anreisewege der Mitarbeiter zurück, weshalb hier besondere Anreize geschaffen werden, wie zum Beispiel der Ausbau der Fahrradinfrastruktur.
Das Landratsamt Ostallgäu tritt dem neuen „Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030“ als Gründungsmitglied bei, das Anfang der Woche aus der Taufe gehoben wird. „Wir wollen klimaneutral werden und damit ein starkes Zeichen setzen und ein echtes Vorbild sein“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker.
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