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Landrätin Zinnecker informiert sich über Wirtschaft in Rieden
Landratsamt Ostallgäu

Landrätin Zinnecker informiert sich über Wirtschaft in Rieden

Landrätin Maria Rita Zinnecker, Bürgermeister Max Streif, Andreas Hofer, Geschäftsführer Prometall. Foto: Landratsamt Ostallgäu
Landrätin Maria Rita Zinnecker, Bürgermeister Max Streif, Andreas Hofer, Geschäftsführer Prometall. Foto: Landratsamt Ostallgäu

Im Zeichen der Firmen- und Familienfreundlichkeit besuchte Landrätin Maria Rita kürzlich die Gemeinde Rieden am Forggensee. Sie informierte sich darüber, warum der Wirtschaftsstandort so erfolgreich ist, wie das „Soziale Zukunftsnetzwerk Wia Dahoam“ organisiert wird  und welche Freizeitangebote die Gemeinde zu bieten hat.

Mit regelmäßigen Besuchen im Ostallgäu macht sich Landrätin Maria Rita Zinnecker immer wieder einen persönlichen Eindruck von der aktuellen Situation im Landkreis. Jüngst war sie dazu auch bei Rieden am Forggensee zu Gast.

Rieden steigert Arbeitsplätze von 41 auf 820

Die Landrätin freute sich, dass die Gemeinde beim Schuldenabbau überdurchschnittlich erfolgreich sei: „Wenn Sie so weitermachen, können Sie in einigen Jahren schuldenfrei sein“, erklärte sie im Rahmen ihres Besuchs in Rieden am Froggensee. Die gute Wirtschafts- und Finanzlage des Ortes fußt laut Bürgermeister Max Streif dabei auf den drei Säulen Gewerbe, Landwirtschaft und Tourismus. Besonders das Gewerbe habe dazu beigetragen, dass die Anzahl der Arbeitsplätze am Ort seit 1980 von 41 auf 820 gestiegen seien.

Landrätin Zinnecker besucht Maschinenbauer Prometall

Auch bei der Firma Prometall schaute Zinnecker vorbei. Prometall ist Werkzeug-, Anlagen- und Maschinenbauer für Stanz-Biege-Teile. Dort präsentierte Geschäftsführer Andreas Hofer die Anlagen und Produktpalette des Unternehmens. Über den Standort Rieden äußerte sich der Geschäftsführer sehr zufrieden. „Ich habe in den vergangen Jahren viel erweitert und gebaut. Die Genehmigungen dafür gingen sowohl bei der Gemeinde als auch beim Landratsamt immer sehr schnell durch“, erklärte Hofer Landrätin Zinnecker.

„Wer Familien im Ort halten will, braucht so eine Einrichtung“

Was die Gemeinde für die Kinder- und Seniorenbetreuung tut, darüber konnte sich Zinnecker in der Einrichtung „Wia dahoam“ informieren. Unter der Leitung von Gisela Bayrhof und der Mitarbeit von elf ehrenamtlichen Helfern können dort Eltern Ihre Kinder nachmittags betreuen und verpflegen lassen. Für ältere Menschen gibt es regelmäßig Treffen und Veranstaltungen. „Wer Familien im Ort halten will, braucht so eine Einrichtung“, betonte Zinnecker im Rahmen des Besuchs.

Rieden punktet mit vielseitiger Freizeitinfrastruktur

„Eine weitere Bereicherung für alle Menschen ist unsere hochwertige Freizeitinfrastruktur“, ergänzte Bürgermeister Streif. Rieden biete unter anderem eine Kletterhalle, einen Reitstall, einen Fußballplatz, eine Yachtschule, eine Gleitschirmschule und acht Einkehrmöglichkeiten.

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