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An der Veranstaltung nahmen neben den Bürgermeistern auch die Altbürgermeister der Orte, die sich dem Dorfwettbewerb in diesem Jahr gestellt hatten, teil. Auch zahlreiche Vorsitzende sowie Mitglieder aus den Gartenbauvereinen Ostallgäu waren zugegen.
Herbstversammlung des Ostallgäuer Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege
Zu Beginn der Veranstaltung stellte Bürgermeister Manfred Hauser den Markt Kaltental mit seinen Gemeinden Aufkirch, Blonhofen und Frankenhofen sowie deren Ortsteilen Altensberg, Eldratshofen, Gerbishofen und Helmishofen vor. Daraufhin präsentierte die Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Aufkirch-Blonhofen, Maria Nirschl, ihren Verein mit seinen verschiedenen Aktivitäten.
Ehrenamtliches Engagement stärkt Gemeinschaft
Landrätin Maria Rita Zinnecker würdigte die Teilnehmer-Dörfer Unterreithen, Aufkirch, Lengenwang, Osterzell und Wald mit einer Ansprache und lobte dabei vor allem das ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten. Denn so wird die Gemeinschaft in den Orten gestärkt und letztendlich die Lebensqualität erhöht.
Landrätin ehrt Kreissieger des Dorfwettbewerbs 2016
Landrätin Maria Zinnecker übergab als Höhepunkt des Abends zusammen mit Kreisverbands-Vorsitzendem Kaspar Rager Urkunden, eine Foto-CD der Dorf-Begehung sowie Blumen an die Preisträger. Geehrt wurden in diesem Zusammenhang Johann Gschwill, Bürgermeister der Gemeinde Halblech, Gemeinderätin Inge Gans, Manfred Hauser, Vereinsvorsitzende Maria Nirschl aus Kaltental sowie Josef Keller, Bürgermeister der Gemeinde Lengenwang. Josef Fleschutz, Altbürgermeister der Gemeinde Osterzell, Gemeinderat Bernhard Bucka sowie die Bürgermeisterin der Gemeinde Wald, Johanna Purschke, erhielten für ihren Kreissieg 2016 zusätzlich zwei modern gestaltete Glastafeln als Präsent.
Projekte in Osterzell und Walden überzeugten
Zinnecker dankte auch der fachlichen Bewertungskommission, die es „mit der Beurteilung der schönen Dörfer sicher nicht leicht hatte, eine Entscheidung zu treffen“. Besonders hervorgehoben haben sich in Osterzell der Pfarrstadel, das Naturbad, die Mariengrotte und auch der Theaterverein „Bayrischer Hiasl“ sowie der Kartoffelacker „Von Senioren für Kinder“. In Wald erhielten das Dorfmuseum im Pfarrgarten, die WaldHalla, der Walder Weiher sowie die Kapellen und die geplante Anlage eines Naturlehrpfades an den Weihern besondere Beachtung.