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Pirmin Gmeiner von der Sellthürner Käskuche nahm den Preis anlässlich der Internationalen Grünen Woche in Berlin entgegen. Für den Bio-Älplerglück Käse erhielt die Käserei aus dem Ostallgäu die Bronzemedaille im Wettbewerb „Bayerns Beste Bio-Produkte“ der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau.
„Qualitätsprodukt, bayerisches Lebensgefühl und Genuss“
„Wir beglückwünschen zur Prämierung. Der ausgezeichnete Bio-Älplerglück der Sellthürner Käskuche verbindet regionale Zutaten in Bio-Qualität aus der Region, eine hochwertige Verarbeitung der Bioland-Rohstoffe zu Qualitätsprodukten und bayerisches Lebensgefühl und Genuss. Lebensmittel in bester Bio-Qualität und aus regionaler Herstellung sind bei den Verbrauchern sehr begehrt. Mit ihren innovativen Produkten leistet die Sellthürner Käskuche mit ihrem prämierten Bio-Produkt einen wichtigen Beitrag dazu, den Wünschen der Verbraucher nachzukommen, Bioland-Rohstoffe aus der Region zu verarbeiten und Bio in Bayern weiter voranzubringen,“ gratulierte Bioland-Landesvorsitzender Josef Wetzstein bei der Preisverleihung.
Ausgezeichneter Bio-Käse aus dem Ostallgäu
Für den Bio-Älplerglück Käse verarbeitet Familie Gmeiner in ihrer Käserei in Sellthüren bei Günzach im Ostallgäu ausschließlich silagefreie Heumilch von Milchbauern in einem Umkreis von 20 Kilometern. Diese Tradition geht bereits auf mehrere Generationen des Familienunternehmens zurück. Während einer Reifezeit von 20 Monaten wird der Bio-Älplerglück dreimal wöchentlich geschmiert und entwickelt so sein Aroma.
Der Wettbewerb „Bayerns beste Bio-Produkte“
Die Landesvereinigung für den ökologischen Landbau (LVÖ) veranstaltet seit 2012 den Wettbewerb „Bayerns Beste Bio-Produkte“. Dabei soll die Qualität hochwertiger Bio-Lebensmittel betont und Geschmack, Regionalität und Nachhaltigkeit verbunden werden. Die fünfköpfige Jury bewertet dann nach den Kriterien Nachhaltigkeit, Innovation, Produkt-Aufmache und Produktqualität. Im Fokus steht darüber hinaus auch der Anteil von Bio-Rohstoffen aus Bayern. Auch soziales Engagement, die nachhaltige Produktionsweise sowie Beiträge zum Umwelt- und Naturschutz wirken sich positiv auf den Wettbewerb aus. Am Wettbewerb teilnehmen können Hersteller und Verarbeiter bayerischer Bio-Produkte mit bis zu drei Produkten. Dabei müssen die Zutaten zumindest zu zwei Dritteln aus Bayern stammen.