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Franz Mensch berichtet über Bau des Pandemielagers in Buchloe
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Baustelle

Franz Mensch berichtet über Bau des Pandemielagers in Buchloe

Die Bauarbeiten für das neue Pandemielager der Franz Mensch GmbH kommen gut voran. Foto: Franz Mensch

In Buchloe wird bei dem bayerisch-schwäbischen Unternehmen Franz Mensch aktuell ein Pandemielager gebaut. Aber wie gehen die Bauarbeiten voran?

Im Juni dieses Jahres hat die Franz Mensch GmbH aus Buchloe verkündet, ein Pandemielager zu bauen. Die Geschäftsführer Achim und Axel Theiler beschlossen: „Wir warten nicht mehr. Die neue Logistikhalle muss jetzt gebaut werden. Ein Pandemielager muss her.“

So läuft der Bau

10.000 Tonnen Erde wurden bereits bewegt: Es ist nass und die Pumpen laufen auf Hochtouren. Trotz Regen kommen die Bauarbeiten für das neue Pandemielager der Franz Mensch GmbH gut voran, verkündet das Unternehmen Ende August in einer Pressemeldung. Die Erdarbeiten für den Rohbau sind fast abgeschlossen. Aktuell werden die Fundamente errichtet und die ersten Beton-Fertigteile gesetzt. Der Schutzbekleidungs-Hersteller investiert rund sieben Millionen Euro in den Aufbau dieses Vorratslagers. Die 20.000 Paletten-Stellplätze werden krisenrelevante Produkte wie Masken und Handschuhe bereithalten.

Auf dem Firmengelände entsteht ein Hochregallager, das mit 20.000 Paletten-Stellplätzen wichtige Schutzkleidung für Krisenzeiten vorhalten wird. Foto: Franz Mensch

Fertigstellung bis Anfang 2022

Die starken Regenfälle im Juli und August ließen den Grundwasserspiegel bis auf rund einem Meter unter Gelände ansteigen. Trotz des dadurch entstandenen Mehraufwands der Wasserhaltung schreiten die Arbeiten gut voran. Das halbautomatische Hochregallager mit über 20 Metern Höhe soll spätestens Anfang 2022 in Betrieb genommen werden. Das Volumen des neuen Lagers entspricht umgerechnet 300 LKW-Zügen, die aneinandergereiht eine Länge von über 7,5 Kilometer ergeben würden, so das Buchloer Unternehmen.  

Notlage soll verhindert werden

Nie wieder verzweifelte Anrufe von Pflegeheimen und Ärzten: Eine Notlage wie im Frühjahr 2020, als Masken restlos ausverkauft waren, darf es so nicht mehr geben, betont das Unternehmen in der Pressemeldung. „Die Politik hat bis heute wenig für eine Vorratshaltung unternommen. Daher werden wir selbst aktiv. So bleiben wir handlungs- und lieferfähig, wenn die Nachfrage massiv steigt und gleichzeitig Lieferketten aus Asien zusammenbrechen“, erklären die Geschäftsführer Achim und Axel Theiler.  

Die Franz Mensch GmbH gehört zu den europaweit führenden Herstellern von Produkten für Hygiene, Reinigung und Verpackung. Das inhabergeführte Familienunternehmen beschäftigt am Standwort in Buchloe knapp 200 Mitarbeiter und ist seit fast 50 Jahren Ansprechpartner, wenn es um Einweg- und Hygieneartikel sowie um Schutzbekleidung, Sicherheit, Gesundheit und Prävention geht. Seit Beginn der Corona-Pandemie versorge Franz Mensch gezielt den Medizinsektor mit Masken, Mundschutz und Einwegbekleidung.

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