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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Fachbereich Finanzwesen lud kürzlich in den Kaufbeurer Stadtsaal ein. Dort organisierten Kaufbeuren Marketing und die Stadt Kaufbeuren eine Willkommensmesse. Außerem hatten die 150 neuen Studierenden die Gelegenheit, sich über diverse Angebote in Kaufbeuren und Umgebung zu informieren.
150 junge Menschen starteten in das neue Studienjahr
Die Hochschulniederlassung in Kaufbeuren begrüßte zum neuen Studienjahr insgesamt 150 neue Studierende. Manfred Knoll, Niederlassungsleiter der Hochschule, Ramona Andrascek-Peter, stellvertretende Fachbereichsleiterin und Bürgermeister Gerhard Bucher hießen die jungen Menschen willkommen. „Sie werden sehen, dass Kaufbeuren nicht nur das Büffeln von Gesetzestexten und die Lektüre von Steuerurteilen für Sie bereit hält. Nein, unsere Stadt und die Region bieten Ihnen vielfache Abwechslung in Sport, Kultur, Shopping und vielem mehr. Ich hoffe, Sie genießen Ihre Zeit im Allgäu und krönen diese in drei Jahren mit einem erfolgreichen Abschluss“, betonte Bucher.
Die Hochschulniederlassung in Kaufbeuren wächst
Anschließend an die Begrüßung konnten die Studierenden sich über das Freizeit-, Sport- und Kulturangebot in Kaufbeuren und Umgebung informieren. Zu diesem Zweck hatten zahlreiche Vereine und Organisationen Informationsstände aufgebaut. Mit den 150 neuen Studierenden wächst die Finanzhochschule weiter. Um immer mehr jungen Menschen Studienplätze zu ermöglichen, mietete die Hochschule im letzten Jahr sogar weitere Räumlichkeiten an.
„Damit setzen wir ein klares Zeichen für Kaufbeuren als Hochschulstandort und die Förderung des ländlichen Raums“
„Wir investieren in unsere Finanzverwaltung und machen sie so effektiver und besser – das beginnt schon bei der Ausbildung“, erklärte Dr. Markus Söder, Finanzminister. Die Niederlassung in Kaufbeuren ist eine Außenstelle des Fachbereichs Finanzwesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern. „Damit setzen wir ein klares Zeichen für Kaufbeuren als Hochschulstandort und die Förderung des ländlichen Raums“, betonte Söder.