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Ein weihnachtlich geschmücktes Fendt Mähwerks-Gespann fährt am 20. Dezember auf das Sandsteinschloss in Fecht zu. Seine Mission ist die Spendenübergabe vom Fendt Futtererntemaschinen-Werk an das Walburgisheim, nahe Nürnberg.
Jochen Gnann, Leiter Werk Feucht, übergibt der stellvertretenden und der Gesamtleitung des Walburgisheim die Spende. Er selbst sagt aus, dass sie das wichtige Engagement, Kinder und Jugendliche sowie deren spezielle Bedarfe direkt zu fördern, unterstützen möchten. „Unser Werk hat eine lange Tradition in Feucht und wir sind mit der Region und ihren Bewohnern verbunden. Deshalb möchten wir genau hier vor Ort engagieren und lokale Projekte fördern.“ Zudem wollen sie an frühere Kooperationen mit dem Walburgisheim anknüpfen, was auch den Gesamtleiter Florian Heckl erfreut.
"Die Spende wird als Startkapital für das Jahresprojekt 2023 "Kinder haben das Recht auf nachhaltige Investition" genutzt. Neben Projekten, die direkt mit den Kindern und Jugendlichen geplant und umgesetzt werden, investieren wir auch in eine nachhaltige Zukunft. Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht darauf, dass wir Erwachsene uns für den Erhalt dieser Erde einsetzen. Gerade in der Kinder- und Jugendhilfe haben wir hier einen besonderen Auftrag gegenüber den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen“.
Im kommenden Jahr plant also das Walburgisheim größere Investitionen. Diese sollen spezifisch eine Photovoltaik-Anlage sowie E-Mobilität bei Dienstfahrzeugen für die Wohngruppen und eine entsprechende Infrastruktur beinhalten. Die Idee ist es, die gestiegenen Kosten für Strom zu reduzieren, unabhängiger zu werden und so mehr finanziellen Spielraum für andere Projekte zu schaffen. Dafür soll sowohl das Spendengeld als auch Eigenmittel verwendet werden. „Wir hoffen durch dieses Projekt auch Nachahmer zu finden, die wie Fendt das Projekt unterstützen möchten“, erklärt Heike Hamer, stellvertretende Gesamtleitung.