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Der Bezirk Schwaben hat im Kloster Irsee 111 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geehrt. 31 von ihnen kommen vom Standort Kaufbeuren. Sie sind entweder im Bezirkskrankenhaus (BKH) beschäftigt oder arbeiten im außerklinischen Wohn- und Heimbereich „Wohnen und Fördern“. Die Jubilare feierten 2015 entweder 25- oder 40-jährige Betriebszugehörigkeit oder wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
„Die Bezirke standen noch nie so stabil da wie jetzt“
Die traditionelle Jubilarehrung im Dezember in Irsee sei einer der Höhepunkte des gesamten Jahres für den Bezirk, sagte Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert: „Es ist ein Fest, wo sich geballte Erfahrung und Kompetenz trifft.“ Zwölf Jahre sei er inzwischen im Amt, 17 Jahre Mitglied des Bezirkstages. „Die Bezirke standen noch nie so stabil da wie jetzt“, stellte Reichert fest. „Auch dank der Qualität Ihrer Arbeit“, ergänzte er. Er dankte den Jubilaren für ihr Engagement und ihre Treue.
Jubilare kommen insgesamt auf 4.300 Jahre Betriebszugehörigkeit
Einen großen Teil seiner Rede widmete der Bezirkstagspräsident und Verwaltungsratsvorsitzende der Bezirkskliniken dem Thema Flüchtlinge. Es sei inzwischen angekommen in der Erwachsenenpsychiatrie und stark angekommen in der Wiedereingliederungshilfe. Das Thema Flüchtlinge, so Reichert, werde jetzt und in den nächsten Jahren Teil der Bezirksaufgaben sein. Zusammengezählt bringen es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zur Jubilarehrung eingeladen wurden, auf fast 4.300 Jahre Betriebszugehörigkeit. Spitzenreiter ist Ursula Lederle vom BKH Kaufbeuren, die nach 47-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand geht.
Hochkarätige Gäste nahmen an den Feierlichkeiten teil
Zahlreiche Gäste waren nach Irsee gekommen, um den Jubilaren und künftigen Ruheständlern ihre Wertschätzung auszudrücken. Unter ihnen Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben. Auch der Direktor der Bezirksverwaltung, Dr. Georg Bruckmeir, die Personalchefs der Kliniken und des Bezirks, Kurt Ertl und Manfred Brehm, sowie Vertreter der örtlichen Krankenhausleitungen und der Personalräte waren vor Ort.