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Der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, hat eine neue Aufgabe übertragen bekommen: Der 52-Jährige ist zum Vorsitzenden des neu gegründeten Fachausschusses der Gesundheitseinrichtungen der sieben bayerischen Bezirke gewählt worden.
Neues Gremium soll Austausch zwischen den Bezirkskrankenhäusern fördern
Das neue Gremium hat das Ziel, die bezirklichen Gesundheitsunternehmen besser einzubinden. Zudem soll der fachlich interdisziplinäre Austausch zwischen den medizinischen, pflegerischen und kaufmännischen Bereichen der Bezirkskrankenhäuser gewährleistet werden. „Die Bedeutung der Tochterunternehmen ist groß geworden“, begründet Düll die Notwendigkeit eines solchen Fachausschusses.
Bezirkskliniken für rund 15 Prozent aller bayerischen Krankenhausbetten zuständig
Die Bezirke mit ihren Bezirkskliniken betreiben in mehr als 40 Fachkrankenhäusern, Fachabteilungen und Tageskliniken etwa 12.000 Betten und tagesklinische Plätze. Unter anderem sind sie damit für die Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik, Forensik und Neurologie zuständig. Damit verfügen die bayerischen Bezirke über circa 15 Prozent aller Krankenhausbetten in Bayern. Die Gesundheitseinrichtungen bieten mehr als 16.000 Vollzeit-Arbeitsplätze. Der Fachausschuss wird sich schwerpunktmäßig mit strategischen Fragen der Kliniken und der Gesundheitspolitik befassen. Auch Themenfeldern des strukturellen Organisationsmanagements sowie der Personalentwicklung in den Gesundheitsberufen stehen im Fokus.
Düll noch mindestens bis 2021 Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben
Erst kürzlich konnte Thomas Düll einen weiteren Erfolg verbuchen: Der Verwaltungsrat des Gesundheitsunternehmens hat beschlossen, die Verträge des Vorstandsvorsitzenden und seines Stellvertreters Winfried Eberhardinger um weitere fünf Jahre bis 2021 zu verlängern. Das hat Verwaltungsratsvorsitzender und Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert bekannt gegeben. „Beide Vorstände leisten hervorragende Arbeit. Die Bezirkskliniken stehen wirtschaftlich gut da und sie bieten in der psychiatrischen Versorgung der Bevölkerung Schwabens einen qualitativ hohen Leistungsstandard“, begründet Reichert die Entscheidung des Aufsichtsgremiums.
Düll und Eberhardinger bereits seit vielen Jahren wichtiger Teil der schwäbischen Bezirkskrankenhäuser
Der 52-jährige Düll steht seit 1997 an der Spitze der schwäbischen Bezirkskrankenhäuser. Der 60-jährige Eberhardinger ist seine gesamten bisherigen 36 Berufsjahre in diesem Krankenhausunternehmen tätig. Bei der Gründung des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Schwaben Anfang 2008 wurden Düll und Eberhardinger Vorstände.