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Ab sofort kostenfreies WLAN im Landratsamt Ostallgäu
Landratsamt Ostallgäu

Ab sofort kostenfreies WLAN im Landratsamt Ostallgäu

Im Landratsamt Ostallgäu ist das kostenfreie WLAN ab sofort nutzbar. Foto: Erwin Lorenzen / pixelio.de
Symbolbild Erwin Lorenzen / pixelio.de

Marktoberdorf wird zukunftssicher: Dafür sorgt das kostenlose WLAN-Angebot im dortigen Landratsamt. Die Stadt nimmt damit eine große Hürde zur Verbesserung der Infrastruktur. Ab sofort können sich Nutzer von Smartphones, Tablets und Laptops im Landratsamt kabellos ins Internet einwählen. Marktoberdorf nimmt damit auf Initiative der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK)-Arbeitsgruppe frühzeitig am Pilotprojekt BayernWLAN teil. 

von Isabell Walter, Online-Redaktion

Die Ostallgäuer Infrastruktur wurde deutlich verbessert. Das erreichte das Landratsamt in Marktoberdorf damit, dass sie ab sofort kostenloses WLAN im Gebäude anbieten. Das WLAN ist im Landratsamt unter anderem in den Sitzungssälen und im Foyer beim Bürgerservice kostenfrei nutzbar. Gäste und Bürger können sich einloggen, um beispielsweise E-Mail abzurufen oder im Internet zu surfen.

Der Freistaat plant offene WLAN-Zugänge in ganz Bayern

Die Initiative BayernWLAN des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat sieht im gesamten Freistaat offene WLAN-Zugänge vor. Diese sollen unter der einheitlichen Kennung @BayernWLAN erreichbar sein. Außerdem wird dafür keine gesonderte Registrierung erforderlich sein. Somit werden weder Passwörter noch Anmeldedaten verlangt.

Ab Ende Juli 2016 erfolgt die Verteilung der WLAN-Hotspots

Durch Verhandlungen der Arbeitsgruppe IuK im Landratsamt Ostallgäu mit dem Staatsministerium ist die Teilnahme an dem Pilotprojekt gelungen. Das Landratsamt kann damit noch deutlich vor dem geplanten Start ab sofort kostenloses WLAN anbieten. Die Verteilung der Standorte in ganz Bayern wird erst ab Ende Juni 2016 folgen.

Insgesamt 10.000 Zugangspunkt werden bis 2020 eingerichtet

Dann können auch andere Kommunen Hotspots aus einem Rahmenvertrag beziehen. Dieser soll bis März 2016 verhandelt sein. Der Freistaat wird pro Kommune die Ersteinrichtungskosten für zwei kommunale Hotspots übernehmen. So entsteht bis 2020 ein enges Netz an 5.000 Standorten in ganz Bayern mit über 10.000 Zugangspunkten.

Datenschutz wird garantiert

Das Konzept sieht vor, dass ein privates Unternehmen anschließend den Betrieb des Hotspots übernimmt. Außerdem soll der Datenschutz garantiert werden. Zusätzlich ist durch entsprechende Jugendschutzfilter des Unternehmens auch der Jugendschutz gewährleistet.

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