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Seit zwei Jahren unterstützt das TTZ Günzburg regionale Unternehmen bei den Themen Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen. Mit der Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (StMWK) und der Unterstützung durch Stadt und Landkreis Günzburg kann das Forschungs- und Transferinstitut der Hochschule Neu-Ulm (HNU) bestehen bleiben: Die Anschubfinanzierung des Zentrums und der aktuelle Mietvertrag in den Räumen der VR Bank Donau Mindel eG werden bis 2025 verlängert.
„Integraler Bestandteil der erfolgreichen Weiterentwicklung des TTZ Günzburg ist nicht zuletzt, dass die Stadt Günzburg auch weiterhin bestens geeignete Räumlichkeiten im Zentrum Günzburgs zur Verfügung stellt. Hierbei beteiligt sich der Landkreis Günzburg dankenswerterweise“, fasst Oberbürgermeister Gerhard Jauernig zusammen. „Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang der VR Bank Donau-Mindel eG, die in vielerlei Hinsicht ein echter Kooperationspartner ist“, ergänzt er.
„Das ist ein klares Signal für den bisherigen Erfolg des Technologiezentrums. Die Weiterfinanzierung gibt nun grünes Licht, um die Technologietransferaktivitäten fortzuführen und auszubauen, um der Region auch in Zukunft ein starker Transferpartner zu sein“, sagt HNU-Vize-Präsidentin Prof. Dr. Sylvia Schafmeister. Nachdem das TTZ Günzburg im Pandemiejahr 2020 startete und aufgrund der Beschränkungen nicht sofort wie geplant agieren konnte, ermöglicht die Verlängerung die notwendige Planungssicherheit.
Für die mittelfristige Zukunft plant das Technologietransferzentrum insbesondere personelles Wachstum. „Die gesicherte Finanzierung ermöglicht es uns, weiteres Personal im Forschungs- und Entwicklungsbereich einzusetzen“, erläutert TTZ-Leiter Prof. Dr. Philipp Brune. So können zusätzliche geplante Forschungsvorhaben umgesetzt und die Kooperationsprojekte mit ortsansässigen Unternehmen auch künftig gezielt ausgebaut werden.