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Die Schlossbrauerei Autenried GmbH aus Autenried hat erfolgreich an der internationalen Qualitätsprüfung für Bier und Biermischgetränke der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) teilgenommen. Die Brauerei ist erneut vom Testzentrum Lebensmittel mit fünf Gold- und einer Silbermedaille für die Qualität der Bierspezialitäten ausgezeichnet worden. Den DLG-Preis in Gold erhielten das Autenrieder Urtyp Hell, das Autenrieder Ernte Weizen, das Autenrieder Dunkle Weizen, das Autenrieder Weizen, sowie das Autenrieder Pilsner. Die Auszeichnung in Silber ging an das Autenrieder Urtyp Dunkel.
Qualitätsprüfung der DLG
Im Rahmen ihrer Qualitätsprüfung untersucht die DLG jährlich die Qualität zahlreicher Produkte. Im Mittelpunkt stehen Analysen im Labor und in der Sensorik. Die Experten des DLG-Testzentrums Lebensmittel beurteilen hierzu alle relevanten Qualitätskriterien. „Von den DLG prämierte Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeugen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten untersucht“, betont Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel.
Autenrieder Brauerei erhält seltenen Preis
Aufgrund der langjährigen Qualität der Autenrieder Biere bei den DLG-Prüfungen trägt die Schlossbrauerei Autenried den „Preis für langjährige Produktqualität in Gold". Diese Auszeichnung erhielten bislang nur wenige Brauereien in Deutschland.
Weit über 200 Goldmedaillen
Die Schlossbrauerei Autenried ist seit 1976 ununterbrochen prämiert und hat weit über 200 Goldmedaillen für die Qualität ihrer Biere erhalten. „Das zeugt nicht nur von bester Qualität, sondern ist auch der Ansporn für unsere Mitarbeiter diesen hohen Standard einzuhalten“, meint Rudolf Feuchtmayr, Geschäftsführer der Schlossbrauerei Autenried.
Die Prüfungsablauf
Die DLG Prüfung ist eine der umfassendsten Prüfungen. Die Biere werden einer analytischen und einer sensorischen Prüfung durch geschulte Verkoster bei der TU in Weihenstephan und der VLB in Berlin geprüft.
Es werden immer zwei Proben, die im Abstand von zwei bis drei Monaten gezogen werden, miteinander analytisch verglichen und im Vergleich sensorisch verkostet. So werden die chemisch-physikalischen Werte und die geschmackliche Qualität sowie die Alterung der Biere miteinander verglichen.
Bei der Analytischen Prüfung werden Schaumhaltbarkeit, Stammwürze, Alkoholgehalt, Vergärungsgrad, Farbe, PH-Wert, Mikrobiologie und Mindesthaltbarkeit aus den zwei Proben verglichen.
Außer der Anforderung der guten Werte muss auch das Ergebnis der beiden Bierproben gleich sein. Des Weiteren dürfen nur geringe Abweichungen auftreten.
Bei der sensorischen Prüfung werden Geruch, Reinheit des Geschmacks, Vollmundigkeit, Rezenz, Qualität der Bittere und die Geschmacksstabilität der beiden Proben verglichen.