Ein Gruppenfoto der Teilnehmerinnen des Girls´ Day. Foto: Roma.
Am 28. April war es nach zweijähriger Coronapause endlich wieder so weit: Am Girls‘ Day, dem bundesweiten Zukunftstag für Mädchen, konnten Schülerinnen in verschiedene Berufsfelder wieder hineinschnuppern. Wie Roma den Tag genutzt hat, um den Besucherinnen einen Einblick in den Berufsalltag zu bieten.
Der Girls' Day findet einmal jährlich statt. Das eintägige Schnupperpraktikum ist eine Gelegenheit für Mädchen, sich über Karrierechancen und Ausbildungswege zu informieren, in denen Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Roma hatte in diesem Jahr 14 Schülerinnen am Hauptsitz in Burgau zu Gast.
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Einblick in das Roma Werk
Nach einer kurzen Begrüßung hatten die Teilnehmerinnen zunächst die Möglichkeit, im Rahmen einer Werksführung einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Anschließend durften sie in zwei Gruppen, vier der in Burgau angebotenen technischen Ausbildungsberufe entdecken. Zunächst lernten die Mädchen den Beruf als Fachinformatikerin kennen. Dort haben die Mädchen einen Einblick in das Herz (Serverraum) der IT bekommen, von wo aus die IT die Firma Roma steuert.
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Die Mädchen durften sich selbst ausprobieren
Ihr handwerkliches Geschick durften die Mädchen bei den Mechatronikern selbst beweisen, indem sie durch Bearbeiten von Metall ein Werkstück mit eingravierten Namen anfertigen und ein Herz aus Metall biegen durften.
Die Mädchen versuchten sich selbst bei der Metallbearbeitung. Foto: Roma.
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Arbeitsalltag in der Lagerlogistik
Dann brachte ein Roma Ausbilder den Schülerinnen den Ausbildungsberuf der Fachkraft für Lagerlogistik näher, indem er ihnen den Arbeitsalltag rund um Lagerung und Materialversorgung zeigte. Nachmittags ging es dann mit dem Ausbildungsberuf des Maschinen- und Anlagenführerin weiter. Dort wurden den Mädchen die Anlagen und ein typischer Produktionsgang erklärt und gezeigt. Zum Schluss gab es eine kleine Feedbackrunde zum Girls‘ Day bei Roma. {rectangle_right3 }