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Der heutige Name „Reflexa“ entstand 1964 und vereint die Begriffe „Rettenbach“, „flexibel“ und „Albrecht“ miteinander. Reflexa ist bis heute ein Familienunternehmen und wird in der zweiten Generation geführt, während sich die Dritte bereits in den Startlöchern befindet. Angefangen mit Jalousien hat sich das Unternehmen von Vorhangschienen hin zu einem vollständigen Sortiment für den Sonnen- und Insektenschutz entwickelt. Heute hat sich das Unternehmen mit über 400 Mitarbeitern als etabliertes mittelständisches Unternehmen am Markt platziert.
Reflexa möchte dem Standort treu bleiben
Der Sonnenschutzhersteller investiert im Jubiläumsjahr in neue Produktionsflächen am Standort Rettenbach im bayerischen Schwaben. Mit dem Spatenstich im Mai dieses Jahres begann das Erweiterungsprojekt auf einer Gesamtfläche von über 3.600 Quadratmeter. Dabei investiert Reflexa in neue Produktionsanlagen, die zu einem sicheren und angenehmen Arbeitsumfeld beitragen sollen. „Mit diesem Erweiterungsbau bekennen wir uns zum heimischen Standort in Rettenbach. Unsere Produkte werden auch in Zukunft ausschließlich im Inland gefertigt, um unsere eigenen Anforderungen an die Qualität „Made in Germany“ sicherstellen zu können,“ erklärte die Geschäftsführerin Miriam Albrecht.
Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber
Zwischenzeitlich wurde Reflexa auch zum dritten Mal in Folge wurde als familienfreundlicher Arbeitgeber vom Landkreis Günzburg ausgezeichnet. Die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie spiele nicht nur in Corona-Zeiten bei Arbeitnehmern eine enorm wichtige Rolle, heißt es aus Rettenbach. Egal ob man sich um ältere Menschen oder um Kinder kümmern müsse, ein gewisses Maß an Flexibilität am Arbeitsplatz sei hierfür unumgänglich, verkündet das Unternehmen. Aktuell gibt es im Unternehmen laut Eigenaussage über 20 verschiedene Zeitmodelle, die an die entsprechenden Mitarbeiter individuell angepasst sind.
Reflexa gewinnt Innovationspreis
Der Gewinn von gleich drei R+T Innovationspreisen in diesem Jahr zeige für das Unternehmen, dass sich Reflexa auf dem richtigen Weg befindet und mit innovativen und nachhaltigen Konzepten die Zukunft mitgestaltet. „Die Auszeichnung für den RaffSun hat gezeigt, dass sich der Markt mit Konzepten zur Nachhaltigkeit auseinandersetzt und den Umweltschutz sehr ernst nimmt. Das bestärkt unseren gemeinsamen Weg mit dem Startup Solaregy. Aktuell arbeiten wir mit Hochdruck daran, den Raffstore der Zukunft, mit dem sich über die Solarmodule auf den Lamellen grüne Energie gewinnen lässt, zu einem marktreifen Produkt zu entwickeln“, beschreibt Ronald Anich, Leiter Technik und Entwicklung.