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Kein Amt für Pschierer im Kabinett, Bau- & Verkehrsminister aus Günzburg
Bayerische Staatsregierung

Kein Amt für Pschierer im Kabinett, Bau- & Verkehrsminister aus Günzburg

Archiv. Franz Josef Pschierer. Foto: Isabell Walter/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN
Archiv. Franz Josef Pschierer. Foto: Isabell Walter/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Bayerns Ministerpräsident gab heute seine Kabinett Zusammenstellung bekannt. Franz Josef Pschierer ging dabei leer aus, dafür rückte Dr. Hans Reichhart in ein Ministeramt.

Bereits nach dem Koalitionsvertrag war klar: Franz Josef Pschierer wird nicht mehr als Wirtschaftminister dem bayerischen Kabinett angehören. CSU und Freie Wähler einigten sich rund drei Wochen nach der Landtagswahl die Ressorts Wirtschaft, Kultus und Umwelt mit Freien Wählern zu besetzen. Damit ist eines der wichtigsten Ministerien nicht länger in schwäbischer Hand. Am 12. November stellte Ministerpräsident Markus Söder nun die endgültige Besetzung vor.

Reichhart wird Bau- und Verkehrsminister

Demnach ist in Söders neuem Kabinett kein Platz mehr für Franz Josef Pschierer. Das Ministerium für Bau- und Verkehr, das Gerüchten zufolge Pschierers nächste Station werden sollte, ging an einen anderen Schwaben aus dem Landkreis Günzburg: Dr. Hans Reichhart. Dieser war bei 37 Prozent der Stimmen für die CSU als Listenkandidat nicht in den neuen Landtag gekommen. Auf Facebook verabschiedete er sich am 14. Oktober daher schon von München. Nun wird der 36-jährige vom Staatssekretär zum Minister „befördert“.

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