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Exklusiv: Bauminister Dr. Hans Reichhart über sein neues Amt
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Interview

Exklusiv: Bauminister Dr. Hans Reichhart über sein neues Amt

„Mit dem neuen Bahnhof bringen wir die Menschen in der Region noch näher zu den Zügen.“, sagt Verkehrsminister Reichhart. Foto: Rolf Poss

Dr. Hans Reichhart ist Bayerns neuer Minister für Wohnen, Bau und Verkehr. Im Interview mit B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN erklärt er, was er als erstes anpacken möchte und welche Pläne er für Schwaben im Speziellen hat.

B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: Welche Aufgaben haben Sie nun als Minister für Wohnen, Bau und Verkehr?

Dr. Hans Reichart: Im Ministerium für Wohnen, Bau und Verkehr liegen die großen Zukunftsthemen unserer Zeit. Bezahlbares Wohnen, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur inklusive funktionierendem öffentlichen Nahverkehr – das sind Themen, die uns alle betreffen und die infolge des enormen wirtschaftlichen Erfolgs in Bayern zu großen Herausforderungen geworden sind. Nichts ist näher am Menschen, als das Dach über dem Kopf, der Weg jeden Morgen in die Arbeit und der schnelle Weg zur Familien und Freunden. Das möchte ich nun anpacken und ich freue mich darauf.

Kam die Ernennung für Sie überraschend?

Ja. Rechnen kann man mit so etwas nie. Natürlich habe ich mich wahnsinnig gefreut. Aber ich weiß auch, was für eine starke Aufgabe mir da anvertraut wurde. Ich bin dankbar, dass ich dieses Zukunftsthema in Bayern mitgestalten kann und gehe an die neue Aufgabe auch mit großem Respekt heran.

Was wollen Sie in Ihrer neuen Position als erstes angehen?

Als allererstes möchte ich meine Mitarbeiter kennenlernen. Ich übernehme jetzt ein Haus, das voller Kreativität und Power steckt. In meinem neuen Ministerium sind Architekten, Stadtplaner, Bauingenieure, Brückenbauer und viele mehr. Da steckt irre viel Potential drin. Und damit möchte ich die Zukunftsthemen anpacken.

Was kann sich Schwaben von Ihnen als Minister für Wohnen, Bau und Verkehr erhoffen?

Meine Heimat liegt mir natürlich besonders am Herzen. Bezahlbaren Wohnraum brauchen wir nicht nur im Ballungsraum München. Auch in Augsburg, Memmingen oder Kempten ist das ein Thema, das die Menschen bewegt. Aber auch auf dem Land. Und auch bei der Anbindung des ländlichen Raums an die Städte muss noch viel passieren. Ich möchte prüfen lassen, ob es in Augsburg Potential für einen Radschnellweg gibt.

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