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„Mir hätte nichts Besseres passieren können“, sagt die heute 22-jährige Katharina Bahde über ihre Zeit im KJF Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrum Sankt Nikolaus in Dürrlauingen. Hier absolvierte sie ihre Ausbildung zur Fachpraktikerin Küche (Beiköchin) und hier schloss mit überdurchschnittlichem Erfolg ab: Als Beste in ihrem Ausbildungsberuf in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm wurde sie dafür nun bei der jährlichen Auszeichnungsfeier der IHK Schwaben in Neu-Ulm geehrt.
Bahde erhielt als Einzige die Note 1 in der praktischen Prüfung
Auch ihr Ausbilder Peter Leinfelder war auf der Feier anwesend. „Dass Katharina die Beste des Jahrgangs wurde, ist die logische Konsequenz aus den drei Jahren ihrer Ausbildung, in denen sie sich mit besonderem Geschick und viel Fleiß weiterentwickelt hat.“, so Leinfelder.
Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Peter Leinfelder als Ausbilder in der KJF Einrichtung in Dürrlauingen. Katharina sei die erste seiner Auszubildenden in all den Jahren, die in der praktischen Prüfung die Note Eins bekommen habe. „Beim Kochen geht es um etwas, das einfach jeder braucht, es ist was fürs Leben“, umschreibt Katharina Bahde ihre Begeisterung für diesen Beruf. Gekocht habe sie schon als kleines Kind gerne, erinnert sie sich.
Über die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. (KJF)
Die KJF Augsburg ist einer der größten Anbieter für Gesundheits-, Sozial- und Bildungsdienstleistungen in Bayern. Seit 1911 bietet das Sozialunternehmen vor allem Kindern, Jugendlichen und Familien mit rund 80 Einrichtungen und Diensten Lösungen an. Die Fürsorge-Einrichtung ist in der Kinder- und Jugendhilfe mit Kindertagesstätten, Stationären Wohnformen oder in der Beratung aktiv. Außerdem engagiert sich die KJF in der Medizin mit mehreren Kliniken, durch Berufsangebote sowie Integrationsdienste. Kontinuierlich werden rund 500 Fachkräfte für soziale und medizinische Berufe ausgebildet.
Der christliche Verband beschäftigt in etwa 5.800 Mitarbeiter. Der Vorstandsvorsitzende heißt Markus Mayer, der Vorsitzende des Aufsichtsrates ist Domkapitular Armin Zürn.