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In luftige Höhen befindet sich derzeit die Günzburger Steigtechnik. Das Geschäftsjahr 2012 konnte der Bayerische Qualitätshersteller so erfolgreich abschließen, wie nie zuvor. Gegenüber dem Vorjahr schaffte es die Günzburger Steigtechnik erneut ihren Umsatz zu steigern. „Wir haben es wieder einmal geschafft, unsere Planzahlen zu übertreffen. Ich bin mächtig stolz auf unser Team, das erneut hervorragend gearbeitet hat“, freut sich Ferdinand Munk, der Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik.
Sonderkonstruktion und Serienprodukte gefragt
Das Umsatzplus hat die Günzburger Steigtechnik dabei nicht nur einem Geschäftsbereich zu verdanken. Das Unternehmen konnte in 2012 in sämtlichen Geschäftsbereichen glänzen. Im In- und Ausland sind durchdachte Sonderkonstruktionen der Günzburger Steigtechnik, wie zum Beispiel Dockanlagen für die Luftfahrt oder auch Wartungsbühnen für die Bahn und die Industrie, sehr gefragt. Im Sonderbau legte die Günzburger Steigtechnik im Jahr 2012 um zwölf Prozent zu. Auch im Bereich der Serienprodukte erreichte das Unternehmen ein Plus von 6 %. Hier bietet das Unternehmen über 1600 Leitern, Podeste, Überstiege, Rollgerüste in unterschiedlichsten Kombinationen und Ausführungen an.
Qualität Made in Germany bringt Steigtechnik Aufträge
Die Günzburger Steigtechnik ist dank ihres Know-how „Made in Germany“ international bekannt und davon profitiert das Unternehmen, wie Munk weiß: „Wir werden als der kompetente Qualitätshersteller aus Deutschland wahrgenommen und erhalten oft gerade deshalb den Zuschlag bei der Vergabe von Aufträgen. Den Kunden ist wichtig, dass sie sich auf ihren Lieferanten verlassen können. Wir haben uns hier ein großes Vertrauen in der Branche erarbeitet.“ Ende des Jahres wurde die Günzburger Steigtechnik erfolgreich vom TÜV Nord mit dem Herkunftsnachweis „Made in Germany“ rezertifiziert, wie B4B SCHWABEN berichtete.
Investitionen in den Wirtschaftsstandort und die Mitarbeiter
Auch Innovationen kommen immer wieder aus Günzburg. Im vergangenen Jahr stellte die Günzburger Steigtechnik diese beispielsweise auf der Fachmesse Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in Augsburg vor. Des Weiteren hat die Günzburger Steigtechnik im Jahr 2012 mehrere Projekte in Angriff genommen. Ziel ist es, die internen Abläufe zu optimieren und gleichzeitig den Wirtschaftsstandort Günzburg zu stärken. So wurde beispielsweise der Bau eines neuen 200 x 40 m großen Logistikzentrums abgeschlossen. Mit dem „CAMPUS“, einer internen Bildungseinrichtung auf dem Firmengelände, investiert Geschäftsführer Ferdinand Munk darüber hinaus einmal mehr in seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nachhaltig Arbeitsplätze sichern
Ein weiteres Ziel des Unternehmens ist es, den Erfolg und die Arbeitsplätze in Günzburg nachhaltig zu sichern. Hierfür wurde ein Projekt namens „Firma 2020“ auf die Beine gestellt, mit dessen Umsetzung bereits begonnen wurde. Das Ziel will man durch die Optimierung der Betriebsabläufe und die stetige Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen.
Mitarbeiter und deren Familien im Blickpunkt
Für 2013 hat sich die Günzburger Steigtechnik weitere Projekte auf die Fahne geschrieben. Zu Beginn des Geschäftsjahres 2013 steht der Ortswechsel einiger Abteilungen an. Nach Abschluss der Bauarbeiten im neuen Logistik-Gebäude wird beispielsweise der Wareneingang ins bisherige Logistikzentrum verlegt und die Produktion erhält insgesamt mehr Fläche. Der neu geplante „CAMPUS“ wird über Sozial- und Schulungsräume sowie eine Kantine mit Terrasse verfügen. Er soll zu einem internen Kommunikationszentrum werden. Aber nicht nur für die eigenen Mitarbeiter engagiert sich Geschäftsführer Ferdinand Munk. Auch deren Familien stehen für die Günzburger Steigtechnik im Blickpunkt. So startet in diesem Jahr die erste Gruppe des so genannten „KiCaMu“, dem Kids-Care Munk. Hier werden die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Erzieherinnen betreut.
Optimismus bei der Günzburger Steigtechnik
Die Günzburger Steigtechnik startet gut ins neue Jahr und ist auch optimistisch: „Die Auftragsbücher sind bereits gefüllt und wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Durch die laufende Optimierung der Abläufe stellen wir sicher, dass wir auch in Zukunft als der kompetente Qualitätshersteller wahrgenommen werden, der wir sind. Dank unserer hohen Lieferbereitschaft und der hohen Qualität unserer Produkte sind wir die erste Wahl bei unseren Kunden. Und wir geben alles, dass dies auch in Zukunft so bleibt“, verspricht Ferdinand Munk.