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Günzburger Regionalmarketing zu Besuch in Bucher-Brauerei
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Unternehmensvisite

Günzburger Regionalmarketing zu Besuch in Bucher-Brauerei

Radbrauerei-Geschäftsführer Georg Bucher, Dagmar Derck, die stellv. Geschäftsführerin und Axel Egermann, Geschäftsführer der Regionalmarketing Günzburg GbR im Brauereimuseum auf dem Firmengelände. Foto: Ralf Sittig

Im Zuge seiner Tätigkeit als kommunale Wirtschaftsförderung besuchte das Regionalmarketing Günzburg die Radbrauerei Gebr. Bucher in Donauried. Das Unternehmen ist etabliert in der Region, fördert den Donautal Radlspaß.

Erst kürzlich besuchte das Regionalmarketing Günzburg GbR (RMG) die Radbrauerei Gebr. Bucher GmbH & Co. KG im Günzburger Donauried. Wie regelmäßig bei den RMG-Unternehmensbesuchen galt es auch hier herauszufinden, wo Kooperationspotenziale zwischen Betrieb und Wirtschaftsförderstelle bestehen könnten und welchen Herausforderungen das besichtigte Unternehmen derzeit gegenübersteht. Ziel solcher Visiten sei vor allem das Kennenlernen der Betriebe in ihrer Gänze und der individuelle Austausch.

Über die Radbrauerei der Brüder Bucher

Die Radbrauerei produziert seit 1950, ist seit den 80er/90er Jahren im Gewerbegebiet Donauried mit modernen Anlagen aktiv. Eine der Herausforderungen der Brauerei, die aktuell 20 Mitarbeiter beschäftigt, sind gestiegene Rohstoffpreise und Verluste im Pfandgeschäft. „Außerdem“, so Georg Bucher „wie in jedem Jahr das Wetter. Perfektes Grillwetter kommt uns zugute.“

Dauerthema Fachkräfte weniger relevant – Ansprüche an die Qualifikation aber gewandelt

Das Fachkräfte-Defizit spüren die Radbrauerei-Geschäftsführer Bucher weitaus weniger, als andere Unternehmen. „Wir haben sehr treue, langjährige und gute Mitarbeiter, bei denen jeder Handgriff sitzt und die auch unsere Nachwuchskräfte motivieren“, so Bucher. Außerdem sei der Beruf des Brauers beliebt, wie er in Gesprächen mit Unternehmer-Kollegen im Donauried, die händeringend Fachkräfte suchen, immer wieder feststelle.

Brauer-Handwerk ist heute technisiert

Die Radbrauerei bildet selbst zum Brauer aus. Die Anforderungen an das Personal hätten sich aber stark verändert, so Bucher. Früher kam es bei Reinigungskräften für die Braukessel zum Beispiel vor allem auf Muskelkraft und Fleiß an, heute seien die Anforderungen sehr viel vielfältiger und diffiziler. Technik spiele eine sehr viel größere Rolle und die Hefe sei auch einfach ein sensibles Produkt.

Obwohl aktuell zwar keine Stellen zu besetzen seien, will die Radbrauerei mit ihrem Ausbildungsangebot und dem Bereitstellen von Praktika-Plätzen präsent sein. Georg Bucher könne sich aber auch vorstellen auf den Werbe- bzw. Infomaterialien des Regionalmarketing aufzutreten. Das Unternehmen ist seit Jahren engagierter und überzeugter Sponsor des Donautal Radelspaß.

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