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von Miriam Glaß, Online-Redaktion
Mit insgesamt 480.000 Euro werden Ichenhausen und Krumbach im Rahmen des Städteförderprogramms „Soziale Stadt“ von Bund und Freistaat gefördert. Darüber freuen sich auch die Abgeordneten Dr. Hans Reichhart und Alfred Sauter. „Dass der Bund und der Freistaat Bayern auch in diesem Jahr Kommunen im Landkreis Günzburg bei der Neuordnung und Umgestaltung ihrer Innenstädte und der Sanierung von Gebäuden unterstützen, ist außerordentlich zu begrüßen. So haben Städte wie Ichenhausen und Krumbach die Möglichkeit, die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger durch ein attraktives Wohn- und Lebensumfeld aktiv zu verbessern", erklärt der Landtagsabgeordnete Dr. Hans Reichhart. „Außerdem kann das Leben in den Innenstädten erhalten bleiben und einer Abwanderung von Unternehmen und Menschen vorgebeugt werden“, meint Alfred Sauter, Landtagsabgeordneter des Landkreises Günzburg. Auch er betont die Wichtigkeit dieser finanziellen Unterstützung.
Was passiert mit den Fördergeldern in Ichenhausen?
In Ichenhausen fließen die finanziellen Hilfen in Höhe von 240.000 Euro aus dem Bund-Länder-Programm in das Sanierungsgebiet Altstadt. Der Erweiterungsbau des Rathauses soll mit einem barrierefreien Bürgerbüro ausgestattet werden und Flächen für das Stadtmuseum bereitstellen. Zudem muss dort Platz für städtebauliche Vorbereitungen für zwei innerstädtische Brachflächen geschaffen werden. Durch private Gebäudesanierungen werden die finanziellen Mittel im kommunalen Förderprogramm weitergeführt.
Auch Krumbach bekommt finanzielle Unterstützung
Über weitere 240.000 Euro freut sich die Stadt Krumbach. Wie Ichenhausen will auch Krumbach die Altstadt modernisieren. Das Geld ist für die Stellplatzflächen an der Dr.-Steinbrenner-Straße gedacht. Grund ist, dass dort in Zukunft auch Angebote für den Tagestourismus in der „Kinder- und Familienregion Landkreis Günzburg" zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist im Quartier „Altstadt und Hürben" der Umbau des Café Schwarz geplant. Außerdem denkt Krumbach an eine Umgestaltung Karl-Mantel-Straße, die Schritt für Schritt vorbereitet werden soll.