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Die Baumaßnahmen an der Klinik Krumbach umfassen die komplette Erneuerung der Operations-Abteilung sowie der Sterilisations-Abteilung. Dafür wird ein kleiner Anbau errichtet. Hier sollen drei neue Operationssäle, die Zentral-Sterilisationsstelle sowie die dazu gehörigen Technikräume Platz finden.
Gesicherte Planungs- und Finanzierungs-Grundlage für Klinik Krumbach
Die Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Dr. Hans Reichhart hatten sich nachdrücklich für die Förderung der Baumaßnahmen an der Klinik in Krumbach eingesetzt. „Mit der Unterstützung durch den Freistaat Bayern bleibt die Klinik Krumbach leistungsfähig und kann weiterhin eine hochwertige Behandlung bieten. So wird gewährleistet, dass die stationären Versorgungs-Strukturen im Landkreis Günzburg langfristig erhalten bleiben“, freut sich Alfred Sauter. „Die Förderung durch den Freistaat Bayern verschafft dem Projekt in Krumbach eine gesicherte Planungs- und Finanzierungs-Grundlage. Damit beweist der Freistaat Bayern ein weiteres Mal, dass er uns ein verlässlicher Partner bei der Modernisierung und Verbesserung der stationären Behandlungs-Angebote im Landkreis Günzburg ist“, fügt Dr. Hans Reichhart hinzu.
14,2 Millionen Euro Fördergelder für den Landkreis Günzburg
Über die Jahreskrankenhaus-Bauprogramme erhielt die Klinik Krumbach in den Jahren 2015 und 2016 bereits insgesamt 2,77 Millionen Euro. In den Landkreis Günzburg flossen insgesamt knapp 14,2 Millionen Euro an Fördermittel über die Jahreskrankenhaus-Bauprogramme 2015/2016/2017. Davon profitierte neben der Klinik Krumbach das Therapiezentrum Burgau, die Klinik Günzburg sowie das Bezirkskrankenhaus Günzburg.
Mehr zur Klinik Krumbach
Die Klinik Krumbach ist ein Kommunal-Unternehmen und mit über 168 Betten. Die Klinik wurde 1913 als Distrikt-Krankenhaus gegründet. Mit der Landkreis-Reform von 1972 wurde sie in den Landkreis Günzburg überführt. Die Klinik Günzburg wurde 1985 durch die Zusammenlegung mehrerer kleiner Kliniken neben dem Bezirkskrankenhaus errichtet und in Betrieb genommen. Zunächst wurden die Kliniken als Regiebetriebe, dann als Eigenbetriebe des Landkreises geführt. Zum 1. April 2006 wurden beide Kliniken in ein Kommunal-Unternehmen des Landkreises Günzburg überführt. Ziel der Zusammenlegung war der gemeinschaftliche Aufbau zentraler Verwaltungs-Strukturen und eine engere Abstimmung des Versorgungs-Spektrums.