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EKK Anlagentechnik expandiert in Ziemetshausen
Wachstum

EKK Anlagentechnik expandiert in Ziemetshausen

So sieht die neue Halle der EKK Anlagentechnik in Ziemetshausen aus.
So sieht die neue Halle der EKK Anlagentechnik in Ziemetshausen aus. Foto: EKK

Die alten Räumlichkeiten waren für das Unternehmen zu klein geworden. Deshalb folgte nun der Schritt zum weiteren Wachstum. Wie das neue EKK-Gebäude genau aussieht.

Die EKK Anlagentechnik GmbH & Co. KG mit Stammsitz in Friedberg ist einer der führenden Anbieter für Maßanfertigungen verfahrenstechnischer Anlagen in unterschiedlichen Industrie- und Gewerbebereichen. Dazu gehört etwa die wie Pharma-, Automobil- und Lebensmittel- und chemische Industrie, sowie in kommunalen Einrichtungen und Biogasanlagen. Jetzt hat das schwäbische Unternehmen einen neuen Meilenstein in seiner Firmengeschichte erreicht. Denn EKK wagte den Schritt zur Expansion im Landkreis Günzburg. Und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Deshalb expandierte EKK Anlagentechnik 

Nachdem die angemieteten Räume für die Betriebsstätte der 2014 hinzugewonnen  Kunststoff- und Umwelttechnik aufgrund der stark steigenden Nachfrage und des Personalzuwachses schon bald zu klein wurden, investierte das Unternehmen fast vier Millionen Euro in einen Neubau in Ziemetshausen. Auf dem rund 8.000 Quadratmeter großen Areal am östlichen Rand des neuen Gewerbegebiets bietet die neue Betriebsstätte mit 2000 Quadratmeter großer und 15 Meter hoher Produktionshalle beste Produktions- und Arbeitsbedingungen für die inzwischen 25 Beschäftigten, meldet die EKK Anlagentechnik in einer Mitteilung. 

Was wird am Standort Ziemetshausen künftig produziert? 

„In der Regel fertigen wir spezielle und zumeist kundenspezifische Bauteile und Anlagen“, sagt Ernst Schanda, EKK-Betriebsleiter und langjähriger, ehrenamtlicher Prüfer bei der IHK. In der neuen Halle in Ziemetshausen werden Behälter in runder und rechteckiger Bauweise – die größten mit einem Fassungsvermögen von bis zu 80.000 Litern – sowie Apparate und Anlagen aus thermoplastischen Kunststoffen wie PVC, PE und PP mit Bearbeitungsanlagen gefertigt. Im Fachbereich Bauteile möchte das Unternehmen außerdem weiterhin einen besonderen Fokus auf das Thema Ausbildung legen, um die Fachkräfte der Zukunft im eigenen Unternehmen nicht nur zu schulen, sondern auch zu halten.

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