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Schon der Rückblick des scheidenden Vorstands Christoph Ost zeigte, dass die engagierten Unternehmer und Führungskräfte auch unter besonderen Bedingungen stets einen spannenden Wissenstransfer und erfolgreiche Netzwerkveranstaltungen pflegten.
Dieses starke Netzwerk hilft sich auch in schwierigen Zeiten und ist nahe an der lokalen Politik. Diese Vorteile erkennen immer mehr Unternehmer und Führungskräfte, was der Vereinigung zehn neue Mitglieder im Jahr 2021 bescherte. Der regelmäßige Austausch wird von der IHK sowie anderen WJ-Kreisen geschätzt und deshalb durften sich die Günzburg auch in diesem Jahr über verschiedene Redner und Gäste freuen.
Michael Feil, Regionalsprecher der Wirtschaftsjunioren Schwaben, stellte das Motto „Neustart“ des Dachverbandes vor und motiviert die Günzburger: „Bringt die Schwabenpower auf die Straße, bleibt engagiert“. Auch Roland Kober, IHK Vizepräsident, lobt das Engagement der Günzburger und präsentierte einen Ausblick auf die Maßnahmen der IHK zu ihren Die Schwerpunktthemen Fachkräfte, Internationalisierung, Digitalisierung, Elektrifizierung, Mobilität – kurz Fidem. Hermann Hutter, in seiner Funktion als IHK Regionalvorsitzender, übernahm das Wort und schloss sich schmunzelnd an: „Wir schätzen die enge Zusammenarbeit sehr und erkennen einen Generationswechsel. Viele Wirtschaftsjunioren schließen sich nach Ihrem Ehrenamt der IHK an.“
Alle Gäste wünschten dem neuen, einstimmig gewählten, Vorstand „ein gutes Händchen“ für die Wirtschaft: Ferdinand Birzele wurde Vorstandsvorsitzender, Alexander Kübel 1. Stellvertretender Vorsitzender und Nina Kappler 2. Stellvertretende Vorsitzende. Verena Kollmann wurde zur Schatzmeisterin ernannt.
Ferdinand Birzele stellte nach erfolgreicher Wahl sein Programm 2022 vor: „Globalisierung vs. Lokalisierung“. Zusätzlich zur Standortwahl von Produktionsstätten und der Beschaffung von Rohstoffen rückt insbesondere die Logistik in den Fokus. Neben interessanten Unternehmensbesichtigungen ist auch ein Workshop mit Prof. Dr. Göbl (Hochschule Kempten) mit dem Thema „Einfluss von Corona auf globale Lieferketten“ geplant. Birzele ist ein lebendiges Netzwerk besonders wichtig. Deshalb plant er auch die Stammtische nach einem neuen Konzept und will gemeinsam mit Ressortleiter Christoph Ost die Vernetzung in die Politik vertiefen.
Die Wirtschaftsjunioren Günzburg sind eine aktive Gruppe von rund 40 Unternehmern sowie Führungskräften bis zum Alter von 45 Jahren. Diese agieren in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen der Region. Die Vereinigung organisiert eine Plattform, die ihren Mitgliedern eine Möglichkeit geben soll, Gedanken und Erfahrungen auszutauschen. Dazu veranstaltet sie beispielsweise Firmenbesichtigungen, Vorträge, gesellschaftliche Veranstaltungen, sowie das Kennenlernen von politischen Mandatsträgern.