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Darum investiert LINGL in Gesundheit
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Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG

Darum investiert LINGL in Gesundheit

Ottmar Pfanz-Sponagel (AOK) und Nicole Voggeser (Lingl) bei der Begutachtung des Arbeitsplatzes von Petra Klingler. Foto: Lingl
Ottmar Pfanz-Sponagel (AOK) und Nicole Voggeser (Lingl) bei der Begutachtung des Arbeitsplatzes von Petra Klingler. Foto: Lingl

Immer mehr Unternehmen investieren in das Wohlbehalten ihrer Mitarbeiter. Denn ein gutes Gesundheitsmanagement ist auch für Arbeitgeber profitabel. Darum setzt sich nicht nur die Firma LINGL für die Gesundheit ihrer Angestellten ein: 2012 investieren Arbeitgeber rund 854 Millionen Euro in die betriebliche Gesundheitsförderung.

von Martina Lakotta, Online-Redaktion

Betriebliches Gesundheitsmanagement spielt heutzutage eine immer größer werdende Rolle. Denn nur gesunde und zufriedene Mitarbeiter verhelfen dem Unternehmen zum Erfolg. Kranke und gestresste Mitarbeiter hingegen können einen Betrieb schnell bares Geld kosten. Denn krankheitsbedingte Ausfälle belasten sowohl auf der Kostenseite als auch in Bezug auf die Produktivität und Qualität. Ein Unternehmen kann also nur so leistungsfähig und gesund sein, wie es seine Mitarbeiter sind. Für die Führungsspitze gilt deshalb, Arbeit und Gesundheit in Einklang zu bringen. Das ist auch das Ziel des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei LINGL. Das Krumbacher Unternehmen investiert gerne in das Wohlbehalten seiner Angestellten – zuletzt wurde die Ergonomie der Arbeitsplätze vom Fachmann kontrolliert.

LINGL nimmt Gesundheitsmanagement nicht auf leichte Schulter

Beim Thema Ergonomie geht nicht nur um die optimale Anordnung der Arbeitsmittel, sondern im weitesten Sinne um die gesamte Atmosphäre am Arbeitsplatz. Hierzu zählen neben Schreibtisch und Bildschirm also auch die richtige Beleuchtung oder Arbeitsorganisation. Denn langes Sitzen und einseitige Arbeitsabläufe verursachen Schmerzen und spielen im schlimmsten Fall eine Rolle bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen. Um diesen Gesundheitsproblemen präventiv vorzubeugen, besuchte kürzlich Ottmar Pfanz-Sponagel - Dipl. Sportökonom / Dipl. Sportfachlehrer der AOK - die Firma LINGL. Zusammen mit einer LINGL-Delegation begutachtete er die einzelnen Arbeitsplätze der Mitarbeiter und deren unterschiedliche Anforderungen.

LINGL ermöglicht Mitarbeitern regelmäßig gesundheitsfördernde Aktionen

Im Rahmen des Gesundheitsmanagements bietet LINGL in regelmäßigen Abständen unterschiedlichste Aktionen für die Beschäftigten an. Unter anderem gab es kürzlich einen großen Gesundheitstag, einen Nordic-Walking-Kurs oder einen Vortrag über den richtigen Umgang mit Stress. Weitere Maßnahmen zur kontinuierlichen Gesundheitsförderung der Mitarbeiter– wie z. B. eine Rückenschulung – sind bereits geplant. „Unser Ziel ist es, die Gesundheit unserer Mitarbeiter im Unternehmen zu erhalten und sogar zu steigern. Denn nur mit motivierten, leistungsfähigen und gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig bleiben. In gesunde Arbeit zu investieren, ist für uns daher nicht nur eine Frage sozialer Verantwortung – sondern auch ein bedeutender wirtschaftlicher Erfolgsfaktor“, so Harald Gruber, LINGL-Bereichsleiter im Personal- und Sozialwesen.

Arbeitgeber investieren 854 Millionen Euro in Gesundheitsmanagement

Dass sich Gesundheitsmanagement schnell bezahlt macht, weiß nicht nur das mittelständische Unternehmen aus Krumbach. Im Jahr 2012 haben Arbeitgeber rund 854 Millionen Euro für die Gesundheitsförderung im Betrieb ausgegeben. Tendenz steigend. Dies ist nicht nur der alternden Gesellschaft geschuldet, sondern auch den sich verändernden Arbeitsbedingungen. Denn die beruflichen Anforderungen steigen immer weiter und können schnell zu Stress und anderen psychischen, leistungsmindernden Symptomen führen, sofern Unternehmen nicht rechtzeitig eingreifen und Vorsorge leisten sowie ermöglichen.

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