Ein voller Saal, die Technik bereit, die europäische Flagge in der Mitte des Raumes – mit diesem Bild eröffnete Rainer Vollmer, Schulleiter der Berufsfachschule für Ergotherapie, die Europapass-Übergabe im Jubiläumjahr 2019. Silvia Scherer, eine der beiden Leiterinnen des Erasmus+ Projektes an der Schule und Projektkoordinatorin, informierte die anwesenden Jahrgangsstufen über Möglichkeiten und Voraussetzungen, die diese Förderung mit sich bringen.
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Ein Rückblick über die vergangenen zehn Jahre zeigte verschiedene Länder der EU, in denen Schüler, aber auch die Lehrkräfte ihre Praktika absolvierten. Dazu zählten Großbritannien, Spanien, Malta, Schweden und Island. Für kommendes Jahr bewarben sich neun Schülerinnen und drei Lehrkräfte um ein Auslandspraktikum. Schülerinnen der vorherigen Jahrgangsstufe berichteten hier von ihren Auslandpraktika und animierten die jüngeren Jahrgangsstufen, in Zukunft selbst teilzunehmen.
Europapässe für Teilnehmer
Melitta Edinger und Laura Dietze, die beiden Teilnehmerinnen des Förderprogramms 2018, erzählten von ihren Erfahrungen in Malta und Wales. Aufmerksam hörten die Schüler sowie ihre Lehrkräfte den Frauen zu und stellten ihnen Fragen zu deren Unterkünften, der Arbeit und der Kultur des jeweiligen Landes. Auch über die zusätzlichen Aufgaben der Teilnehmerinnen wie das Führen eines Tagebuches und das hohe Maß an Eigeninitiative, das vorausgesetzt wird, wurde im Detail informiert. Den Abschluss bildete die Übergabe der Europapässe durch die beiden verantwortlichen Lehrkräfte Silvia Scherer und Nadine Schmidt.
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Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst. Das Programm ist mit einem Budget in Höhe von rund 14,8 Milliarden Euro ausgestattet. Mehr als vier Millionen Menschen werden bis 2020 von den EU-Mitteln profitieren. Das Programm soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Kinder- und Jugendhilfe voranbringen.
Ein voller Saal, die Technik bereit, die europäische Flagge in der Mitte des Raumes – mit diesem Bild eröffnete Rainer Vollmer, Schulleiter der Berufsfachschule für Ergotherapie, die Europapass-Übergabe im Jubiläumjahr 2019. Silvia Scherer, eine der beiden Leiterinnen des Erasmus+ Projektes an der Schule und Projektkoordinatorin, informierte die anwesenden Jahrgangsstufen über Möglichkeiten und Voraussetzungen, die diese Förderung mit sich bringen.
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Europapässe für Teilnehmer
Melitta Edinger und Laura Dietze, die beiden Teilnehmerinnen des Förderprogramms 2018, erzählten von ihren Erfahrungen in Malta und Wales. Aufmerksam hörten die Schüler sowie ihre Lehrkräfte den Frauen zu und stellten ihnen Fragen zu deren Unterkünften, der Arbeit und der Kultur des jeweiligen Landes. Auch über die zusätzlichen Aufgaben der Teilnehmerinnen wie das Führen eines Tagebuches und das hohe Maß an Eigeninitiative, das vorausgesetzt wird, wurde im Detail informiert. Den Abschluss bildete die Übergabe der Europapässe durch die beiden verantwortlichen Lehrkräfte Silvia Scherer und Nadine Schmidt.
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