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Mit dem Beginn der Ausbildung startete am 1. September für viele junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt. Der Sonnenschutzhersteller Reflexa in Rettenbach begrüßte an diesem Tag fünf neue Auszubildende mit elterlicher Begleitung zum ersten „Arbeitstag“.
Aufnahme in das Unternehmen trotz Corona-Krise
Die Aufnahme von neuen Lehrlingen sei vor allem dieses Jahr nicht selbstverständlich. Manchen Unternehmen war es aufgrund der wirtschaftlichen Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie nicht möglich, neue Auszubildende aufzunehmen. Gerade deshalb sei das bayerisch-schwäbische Unternehmen froh und stolz, dass es nicht nur neue Lehrlinge beschäftigen, sondern auch die bisherigen Azubis begleiten und unterstützen kann.
Reflexa bildet zuverlässige Nachwuchskräfte aus
Bereits seit 1971 bietet Reflexa jungen Leuten die Möglichkeit verschiedene Berufe zu erlernen und somit zu zuverlässigen und wertvollen Fachkräften zu werden. So begrüßt das Unternehmen in diesem Jahr Adelin Binder, David Losch und Leonie Sienel als Industriekaufmann/-frau, Vincent Weber als technischen Produktdesigner und Markus Wolf als Fachinformatiker für Systemintegration in der Ausbildung. Zum ersten Arbeitstag der Jugendlichen waren auch die Eltern mit eingeladen. Unter der Einhaltung der aktuellen Hygieneregeln erhielten die Auszubildenden mit ihrer Begleitung eine Betriebsführung, um ihre neue Arbeitsstädte genau kennen zu lernen. Während ihrer Ausbildung werden die neuen Lehrlinge verschiedene Abteilungen durchlaufen und sich somit einen Gesamteindruck des zukünftigen Berufes sowie fundiertes Fachwissen für die weitere Karriere erarbeiten.
Überdurchschnittlich gute Ergebnisse im Vorjahr
Besonders stolz ist der Sonnenschutzhersteller auf die aktuellen Lehrlinge. Neun der insgesamt 14 Azubis erhielt im letzten Jahreszeugnis entweder einen Notendurchschnitt mit einer 1 vor dem Komma und/o-der eine Belobigung durch die Schule für besondere Leistungen. Diese guten Ergebnisse zeigen laut dem Unternehmen die Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern und Auszubildenden sowie die Begleitung während der gesamten Lehrzeit. Eine qualitativ gute Ausbildung sei nicht nur während der Lehre spannender, sondern auch die bestmögliche Vorbereitung für den späteren Berufseinstieg.