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Das Unternehmen BPW Fahrzeugtechnik wurde kürzlich umfirmiert und heißt nun AL-KO Technology Paderborn GmbH. Die Eintragung ins Handelsregister ist erfolgt. Dadurch ist der Vorgang rechtskräftig.
So geht es für BPW jetzt weiter
AL-KO Fahrzeugtechnik treibt nun die weiteren strukturellen Integrations-Maßnahmen voran. Das bedeutet auch: Zum Jahresende 2017 soll die Marke BPW Fahrzeugtechnik im leichten Segment bis 3,5 Tonnen nicht mehr in Erscheinung treten. Gleichzeitig sollen die Produkte der BPW Fahrzeugtechnik in das Sortiment des Kötzer Unternehmens integriert sein. Ab diesem Zeitpunkt werden sämtliche Geschäfts- und Kommunikations-Prozesse unter dem Namen der AL-KO Fahrzeugtechnik abgewickelt. AL-KO gewährleistet weiterhin eine unveränderte Service- & Garantieabwicklung sowie Ersatzteilversorgung für Besitzer von BPW-Produkten im leichten Segment bis 3,5 Tonnen.
Das bedeutet die Übernahme für die Mitarbeiter von BPW Fahrzeugtechnik
Der bisherige Produktionsstandort Paderborn wird fortgeführt. Dabei wird er in das bestehende Produktionsnetzwerk von AL-KO Fahrzeugtechnik eingegliedert. Die BPW Fahrzeugtechnik ist auf die Entwicklung und Fertigung von Fahrwerks-Technologie im niedrigen Achslast-Bereich spezialisiert. Das Unternehmen ist ein etablierter Markt-Teilnehmer. Am Standort Paderborn in Nordrhein-Westfalen sind knapp 200 Mitarbeiter tätig.
Über AL-KO Fahrzeugtechnik
Die AL-KO Fahrzeugtechnik wurde zum 1. Januar 2016 mit dem US-amerikanischen Unternehmen Dexter Axle zu DexKo Global Inc. zusammengelegt. Durch diesen Schritt entstand der weltweit größte Hersteller von Anhängerachsen und Chassis-Komponenten im leichten Segment bis 3,5 Tonnen. Für 2016 rechnete DexKo Global Inc. mit einem Umsatz von circa einer Milliarde US-Dollar.
Neuer Mehrheits-Aktionär plant Übernahme von AL-KO Fahrzeugtechnik
KPS Capital Partners, LP (KPS), ein amerikanisches Investment-Unternehmen, gab zuletzt bekannt, Mehrheits-Aktionär von DexKo Global Inc. werden zu wollen. Mit eingeschlossen sind auch die DexKo-Tochtergesellschaften, darunter die AL-KO Fahrzeugtechnik in Kötz. Die Transaktion ist vorbehaltlich aller Genehmigungen geplant. Über die finanziellen Rahmen-Bedingungen wurde Stillschweigen vereinbart. Der Abschluss wird bis Mitte des Jahres 2017 erwartet.