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AL-KO unterstützt Nikolauskonvoi 2016 nach Rumänien
AL-KO KOBER SE

AL-KO unterstützt Nikolauskonvoi 2016 nach Rumänien

Kinder freuen sich über Pakete vom Nikolauskonvoi. Foto: AL-KO KOBER SE
Kinder freuen sich über Pakete vom Nikolauskonvoi. Foto: AL-KO KOBER SE

Die AL-KO KOBER GROUP beteiligt sich erneut am Nikolauskonvoi in die ärmsten Regionen Rumäniens. Die Weihnachtspäckchen und Sachspenden gehen an Kindergärten, Kinderheime, Schulen, Gemeinden, Krankenhäuser und arme Familien. Neben AL-KO unterstützt auch ROMA in Burgau die Aktion.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Der Nikolauskonvoi ist immer in der Vorweihnachtszeit unterwegs. AL-KO unterstützte die Aktion des Vereins „Hinsehen und Helfen e.V.“ bereits im vergangenen Jahr. Dabei nimmt AL-KO im Kundencenter Kleinkötz die Päckchen für den Hilfstransport an. Auch ROMA in Burgau stellt sich 2016 im Landkreis Günzburg als Annahmestelle zur Verfügung.

AL-KO stellt Lagermöglichkeiten zur Verfügung

Mittelständische Firmen wie Cummins, ROMA oder AL-KO unterstützen die Aktion im Vorfeld mit Hauptsammelstellen, Logistik und Lagermöglichkeiten. Wie bereits im vergangenen Jahr übernimmt auch 2016 wieder Staatsministerin Dr. Beate Merk die Schirmherrschaft des Projektes. Der Nikolauskonvoi startet schließlich am Freitag, 2. Dezember 2016, am AL-KO Kundencenter Kleinkötz. Die offizielle Verabschiedung beginnt gegen 9 Uhr, die Abfahrt ist anschließend für 10 Uhr geplant. Spenden können bereits jetzt abgegeben werden.

10.000 Päckchen wurden im vergangenen Jahr gesammelt

Im vergangenen Jahr fuhr der Nikolauskonvoi wiederholt in die Region Süd-West Oltenia im Süden Rumäniens. Mit mehreren Lastwagen und Kleintransportern wurden mehr als 10.000 Weihnachtspäckchen, über 20 Tonnen Lebensmittel und weitere 40 Tonnen Hilfsmittel, Hygieneartikel und Krankenhausartikel direkt zu den bedürftigen Menschen gebracht. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes, der Firma Cummins in Craiova und Studenten der dortigen Universität verteilten die Pakete dann an Familien, Waisenhäuser, Altenheime und Kliniken.

Verein startet Aufruf früher als im vergangenem Jahr

„Wir möchten auch Kinder und Jugendliche hierzulande motivieren und bewegen, etwas für andere Kinder und Jugendliche abzugeben, denen es sehr schlecht geht. Viele Jugendliche freuen sich bereits über Kleinigkeiten, wie Zahnbürsten oder Schulartikel, was bei uns eine Selbstverständlichkeit ist“, so die Teilnehmer des letzten Konvois. Darum hat der Verein bereits früher einen Aufruf zur Unterstützung des Projektes gestartet. „Speziell vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingsdramatik ist es ganz besonders wichtig, unsere Hilfen direkt in die armen Regionen dieser Länder zu bringen, um die Lebenssituation schrittweise zu verbessern und auch vielen jungen Menschen eine Perspektive zu geben“, ist sich Sebastian Weidner vom Nikolauskonvoi-Organisationsteam sicher.

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