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Die Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke über die Wörnitz zwischen Donauwörth und Mündling werden voraussichtlich Ende Juli 2013 erfolgreich beendet sein. In der Zwischenzeit ist die Brücke nur eingleisig befahrbar, einige Zuglinien werden umgeleitet.
Gegen Ende Juli sind die Reparaturarbeiten an der Wörnitz-Brücke zwischen Donauwörth und Mündling voraussichtlich abgeschlossen. Bereits seit 19. Juni 2013 ist die Brücke nur eingleisig befahrbar. Die entsprechenden Engpässe im Linienverkehr gleicht die Deutsche Bahn mit der Umleitung von einigen Fernverkehrszügen über Ingolstadt aus. Seit vergangenem Freitag halten dafür andere ICE/IC-Züge ersatzweise auch in Donauwörth (ICE 1609 um 15:50 Uhr, ICE 1209 um 17:50 Uhr und IC 2207 um 19:50 Uhr). Ab heute passiert der Allgäu-Franken-Express die Wörnitz-Brücke wieder uneingeschränkt. Lediglich der RE 3184 fährt früher vom Hauptbahnhof Nürnberg ab (6:53 Uhr).
Ein Drittel weniger Verkehr auf der Strecke Augsburg – Donauwörth – Nürnberg
Rund ein Drittel weniger Züge verkehren bis zur Fertigstellung der Bauarbeiten an der Wörnitz-Brücke zwischen Augsburg, Donauwörth und Nürnberg. Das sind aktuell 22 Fernverkehrszüge im Vergleich zu 32 nach Bauende Ende Juli. „Wir bedauern, dass wir vorübergehend das durchgehende Zugangebot einschränken müssen“, betonte ein Sprecher der Deutschen Bahn. „Aber wir haben keine andere Wahl. Mehr Züge passen nicht auf das eine, derzeit zur Verfügung stehende Brückengleis.“
Querträger der Wörnitz-Brücke wird extra neu angefertigt
Die zweigleisige Wörnitz-Brücke aus dem Jahr 1905 umfasst zwei separate, je 150 Meter lange Bauwerke. Jede Fahrtrichtung verfügt über eine eigene Brücke. Rund 100 Querträger in Form von etwa 40 cm starken Doppel T-Trägern weist die Brücke auf. Für den beschädigten Träger wird derzeit Ersatz neu angefertigt und eingefügt.