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Warnung: Probealarm im Donau-Ries
Landratsamt Donau-Ries

Warnung: Probealarm im Donau-Ries

Landratsamt Donau-Ries, Foto: LRA
Landratsamt Donau-Ries, Foto: LRA

Es wird laut im Donau-Ries. Am 17. April wird wieder einmal im Landkreis ein landesweit einheitlicher Probealarm der Sirenenanlagen stattfinden. Es werden aber nicht alle Sirenen aktiviert werden. Wo die Sirenen zu hören sind, haben wir für Sie zusammengefasst.

Das Landratsamt von Donau-Ries warnt seine Bevölkerung, dass am 17. April um 11:00 ein landesweiter Probealarm stattfinden wird. Damit soll die Funktionstüchtigkeit der Alarmsystems gesichert werden. Wegen der Konzentration der alarmauslösenden Stellen werden die Sirenen aus technischen Gründen nicht gleichzeitig getestet. Sie werden innerhalb eines festgelegten Zeitraums von 20 Minuten nach 11:00 versetzt ausgelöst werden.

Die betroffenen Gemeinden

Im Rahmen des Probealarms werden nicht alle Sirenen getestet. Nur die, die sich in einem Umkreis von zehn Kilometern um Rain und in Amerdingen befinden heulen morgen auf. Zu hören wird der Probealarm also in den folgenden Gemeinden sein: Asbach-Bäumenheim (mit OT Hamlar), Genderkingen, Holzheim (mit OT Bergendorf, Pessenburgheim, Riedheim, Stadel), Marxheim (mit OT Graisbach, Lechsend, Neuhausen, Schweinspoint), Mertingen (mit OT Druisheim), Münster, Niederschönenfeld (mit OT Feldheim), Oberndorf a. Lech (mit OT Eggelstetten) und Amerdingen. Des Weiteren sind auch die große Kreisstadt Donauwörth (mit ST Auchsesheim, Nordheim, Schäfstall, Zirgesheim), die Ortsteilen Altisheim, Hafenreut, Leitheim und die Stadt Rain (mit ST Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering, Wallerdorf) betroffen sein.

Warnung vor schwerwiegender Gefahr

Dass die Sirenen in regelmäßigen Abständen auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden, ist von großer Bedeutung. Im Ernstfall sollen die Sirenen die Bevölkerung auf schwerwiegende Gefahren für die öffentliche Sicherheit hinweisen. Ist der Heulton zu hören, so sollten die Bürgerinnen und Bürger ihre Rundfunkgeräte einschalte und auf Durchsagen achten.

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