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Eine Auszeichnung für die naturnahe Gestaltung des Firmengeländes durften Geschäftsführerin Ursula Burkart und Christina Schubert (Teamleiterin Landschaftsarchitektur) aus den Händen von Staatsminister Thorsten Glauber entgegennehmen. Im Rahmen des „Blühpakts Bayern“ zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz WipflerPlan für seine insektenfreundlichen Freianlagen aus. Das WipflerPlan Bürogelände verfügt über große Freiflächen, die durch das unternehmenseigene Team Landschaftsarchitektur naturnah gestaltet wurden. Blühwiesen, Stauden, Blühsträucher und Bäume aber auch begrünte Dächer bieten hier wertvolle Lebensräume und wichtige Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und weitere heimische Tiere. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung“, sagte Ursula Burkart am Rande der Feierstunde und ergänzte: „Gleichzeitig ist er uns Ansporn, in unseren Projekten weiter für die naturnahe Ausgestaltung von Grünflächen zu werben.“
„68 Prozent der Freiflächen unseres Firmengeländes – unter anderem auch intensiv begrünte Dachflächen - sind naturnah gestaltet. Die differenzierte Planung der Blühaspekte vor allem durch Stauden- und Strauchflächen bietet ein ganzjähriges Nahrungsangebot für Insekten. Teichfläche, Gabionen und berankte Steinmauern eröffnen unterschiedliche Lebensraumstrukturen. Rohbodenstellen innerhalb der Pflanzflächen geben Wildbienen Nistmöglichkeiten und großzügige Mischwaldflächen beherbergen in Baumhöhlen Vögel und Fledermäuse“, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Weiter erklärt WipflerPlan „Bei den Pflegemaßnahmen achten wir auch auf Insektenfreundlichkeit: Die zentrale Grünfläche wird nur ein- bis zweimal pro Jahr mit wechselndem Bracheanteil gemäht. Das Mahdgut wird anschließend vollständig entfernt. Sämtliche Staudenflächen verbleiben im Winter ohne Mahd und bieten so zahlreiche Nahrungs-, Fortpflanzungs- und Überwinterungsstätten für Insekten.“
Die Beleuchtung des Firmengeländes mit präziser Lichtlenkung schaffe dazu insektenfreundliches, warmweißes Licht nach einem differenzierten Beleuchtungskonzept. Als Planungsbüro für regionale Umweltgestaltung und Infrastrukturentwicklung sollen die firmeneigenen Freiflächen den hohen Stellenwert von Natur- und Artenschutz widerspiegeln, wie er auch im hauseigenen Projekt umgesetzt wird, heißt es abschließend.