Das Nördlinger Modeunternehmen Strenesse ist schon seit vielen Jahren angeschlagen. Im Frühjahr 2014 meldete es Insolvenz in Eigenverwaltung an. Dann schien es bergauf zu gehen: Nach positiven Entwicklungen meldete das Unternehmen im drauffolgenden September wieder schwarze Zahlen. 2016 wurde die Übernahme durch einen niederländischen Investor bekannt gegeben – wenig später platzte das Geschäft jedoch. Es folgte die Übernahme durch eine Schweizer Treuhandgesellschaft im Dezember 2016. Das Unternehmen erholte sich langsam wieder. Doch jetzt: Das Aus.
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Was war passiert? Wie für viele Unternehmen der Region sorgte die Coronakrise auch bei Strenesse für massive Umsatzeinbußen. Zwar konnte ein gewisser Anteil an Waren durch den Online-Shop des Nördlinger Modeunternehmens verkauft werden. In den Geschäften gab es durch die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus jedoch kaum noch Umsätze. Deswegen gab die Geschäftsführung nun bekannt: Der Betrieb wird zum Ende des Jahres eingestellt.
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Laut der Pressesprecherin von Strenesse sei die Coronakrise für das Unternehmen besonders unglücklich. Wären die Umsätze nicht derart in sich zusammengebrochen, hätte es ganz danach ausgesehen, dass die Insolvenz im März oder April verlassen worden wäre. Bislang arbeiten noch gut 50 Personen für Strenesse. Etwa 20 von ihnen direkt in Nördlingen. Ob diese nach Erhalt ihrer Kündigungen von anderen Unternehmen aufgenommen werden können, sei unterdessen noch unklar.
Das Nördlinger Modeunternehmen Strenesse ist schon seit vielen Jahren angeschlagen. Im Frühjahr 2014 meldete es Insolvenz in Eigenverwaltung an. Dann schien es bergauf zu gehen: Nach positiven Entwicklungen meldete das Unternehmen im drauffolgenden September wieder schwarze Zahlen. 2016 wurde die Übernahme durch einen niederländischen Investor bekannt gegeben – wenig später platzte das Geschäft jedoch. Es folgte die Übernahme durch eine Schweizer Treuhandgesellschaft im Dezember 2016. Das Unternehmen erholte sich langsam wieder. Doch jetzt: Das Aus.
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