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SPN Schwaben Präzision verzeichnet 2018 ein Rekordjahr
100-jähriges Jubiläum

SPN Schwaben Präzision verzeichnet 2018 ein Rekordjahr

Rainer Hertle, Geschäftsführer von SPN Schwaben Präzision. Foto: SPN Schwaben Präzision

Das Jahr 2018 ist für das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung des Unternehmens. Dieses Jahr feiert SPN 100-jähriges Firmenjubiläum.

Vor allem beim Umsatz konnte SPN einen Rekord erzielen. Das Unternehmen verzeichnet eine Steigerung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch die weiteren Geschäftszahlen tragen zu dem erfolgreichen Geschäftsjahr bei. So stieg der Auftragseingang des Nördlinger Verzahnungsspezialisten auf ein Allzeithoch von 45 Millionen Euro.

Personalstand ist nur moderat gewachsen

Diese Steigerung konnte mit einem Personalstand erreicht werden, der von 309 auf 331 Mitarbeiter, also um sieben Prozent, vergleichsweise moderat gewachsen war. Parallel dazu konnten bei stark anwachsender Produktion die Fehlerkosten im Jahresvergleich um 26 Prozent gesenkt werden. „Das hat in der Summe dazu geführt, dass wir neben dem enormen Umsatzwachstum 2018 auch einen soliden Gewinn einfahren konnten“, so der SPN Geschäftsführer Georg Jaumann.

Neue Werkstruktur und Investitionen trug zum Gesamtergebnis bei

Für SPN Produktionsleiter Alexander Deffner ist das außerordentliche Gesamtergebnis des vergangenen Jahres in der Summe vor allem die konsequente Folge der neuen Werkstruktur: „Wir haben die internen Abläufe in den vergangenen beiden Jahren deutlich effizienter gestalten können. Hinzu kommt, dass wir insbesondere in unserer Vertriebsarbeit die Zuordnungen und Verantwortlichkeiten klarer verteilt und uns auf diese Weise noch einmal näher zum Kunden und seinen Bedürfnissen hinbewegt haben.“ 

Dazu habe man, so Deffner weiter, im selben Zeitraum eine Reihe von wohldurchdachten Investitionen vorgenommen, „insbesondere, was die Modernisierung und Erweiterung unseres Maschinenparks sowie unserer Produktionsfläche auf 9.000 Quadratmeter betrifft“.

Reihe von positiver Faktoren müssen zusammenkommen

Indes sei nicht alles planbar gewesen: „Um ein Jahr mit einem Umsatzplus von zwanzig Prozent abschließen zu können, müssen schon eine Reihe positiver Faktoren zusammenkommen. Das kann auf dem Level, auf dem wir uns wirtschaftlich bewegen, nicht allein durch internen Kraftzuwachs passieren; dazu müssen sich auch die begleitenden Konjunkturdaten entsprechend positiv entwickeln“, äußert sich Geschäftsführer Rainer Hertle.

„Wir hatten 2018 das Glück, dass sich die Nachfrage quasi im Gleichschritt mit der Erweiterung unserer Produktionskapazitäten entwickelt hat. Anders wäre ein derartiger Sprung nicht vorstellbar gewesen“ , so Hertle.

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