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So fördert das schwäbische Donautal regionale Lebensmittel
Nachhaltigkeit

So fördert das schwäbische Donautal regionale Lebensmittel

Ein Gruppenfoto der Arbeitsgruppe. Bild: Donautal Aktiv.
Ein Gruppenfoto der Arbeitsgruppe. Bild: Donautal Aktiv.

Im Rahmen des Projektes „Regionale Identität“ fand ein Arbeitsgruppen-Treffen zur Umsetzung eines Regionalregals sowie Labels statt. Wie das Projekt damit auf das veränderte Konsumverhalten der Verbraucher antworten will.

Die Nachfrage auf Seiten der Konsumenten nach regionalen Lebensmitteln steigt. Doch was ist regional und wie lässt sich das dem Kunden glaubhaft vermitteln?


Eine Antwort auf verändertes Konsumverhalten

Mit dieser Frage sind immer mehr Anbieter regionaler Produkte konfrontiert, vor allem wenn es um den Handel mit Waren geht. Daher war die Nachfrage nach einem Lösungsansatz groß, um den Wünschen der Verbraucher gerecht zu werden. Im Rahmen des Projektes „Regionale Identität“ wurde dazu nun die Arbeitsgruppe „Regionalregal und Regionallabel“ gegründet.


Der Konzeptworkshop des Projekts

Mit engagierten Produzenten und Regionalhändlern fand als Einstieg ein Konzeptworkshop statt. Bei diesem wurde gemeinsam mit der Expertin Barbara Wunder ein mögliches Konzept zur Realisierung und Etablierung eines regionalen Einkaufregals entwickelt. Zum Einsatz kommen könnte es in Nahversorgerläden, aber auch in Bäckereien oder Metzgereien zur Produkterweiterung.


#WirmachenGenuss

Die Teilnehmer zeigten sich motiviert, in der Region dadurch den Kunden auf einen Blick im Sinne der Nachhaltigkeit und Transparenz noch mehr regionale Produkte anzubieten. Ganz nach dem Projektmotto #WirmachenGenuss, sollen nun die weiteren Schritte folgen, um so das regionale Einkaufserlebnis weiter zu optimieren.

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