„Damals sind zwei Welten aufeinandergeprallt: Die international erfahrene Führungskraft und das ländlich geprägte, traditionelle und konservativ ausgerichtete Unternehmen, das sich als ‚verlängerte Werkbank‘ der Fahrzeugbauer verstand und diesen ein verlässlicher Partner war“, erinnert sich Geschäftsführer Jürgen Mill, der selbst seit 1996 Entwicklungsleiter und seit 2021 Geschäftsführer ist. Nach Stationen in Großbritannien und den USA kam Gerhard Hellweg als Geschäftsführer zum Nördlinger Sitzhersteller. Das sorgte zunächst für unterschiedliche Auffassungen.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformAls regionales Unternehmen „waren die Produktionsphilosophien der beiden Seiten recht unterschiedlich“, wie Mill berichtet. Doch diese Diskrepanz sei letztendlich zielführend gewesen, wenn er zurückblickt: „Vieles ließ sich nicht so schnell umsetzen, wie es sich der neue Geschäftsführer vorgestellt hatte. Doch war die Einstellung von Gerhard Hellweg und sein Wunsch nach Veränderung und Modernisierung genau das, was Kiel für seine erfolgreiche Entwicklung damals und auch in den folgenden Jahren brauchte.“ Sein Vorgänger erkannte schnell das Potenzial des Unternehmens und entwickelte dieses fortan unerschütterlich und zielstrebig weiter. Mit enormem Fachwissen, genauer Kenntnis der Denkweisen in der Automobilindustrie und einem visionären Führungsstil.
Und so begann das internationale Wachstum von Kiel aus Nördlingen. Mit Gründungen in Polen, Frankreich und Holland wurden innerhalb von vier Jahren erste Meilensteine erzielt. 2002 ging das Unternehmen einen rückblickend gesehen enorm wichtigen Schritt und nahm erste Geschäftsbeziehungen mit Lieferanten in China auf. „Auch damals war der erste von uns, der einfach in den Flieger nach China gestiegen ist, natürlich Herr Hellweg“, erzählt Jürgen Mill. Er habe nie Berührungsängste mit anderen Kulturen erkennen lassen.
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powered by Usercentrics Consent Management PlatformAber nicht nur die internationale Expansion hat Gerhard Hellweg vorangetrieben. Durch die Entwicklung neuer Produkte und Produktfamilien sowie die Einführung zahlreicher Innovationen konnte Kiel seine Marktanteile immer weiter ausbauen. Heute ist Kiel demnach nicht zuletzt dank Gerhard Hellweg der führende Hersteller von Sitzsystemen für Nutzfahrzeuge und öffentliche Personenverkehrsmittel im Nah-, Regional- und Reiseverkehr per Bus oder Bahn mit Standorten rund um den Globus.
Dass der Geschäftsführer dem Unternehmen so lange Zeit treu geblieben ist, zeigt, wie sehr er seine Tätigkeit immer als persönlichen Auftrag verstanden hat. Sogar eine schwere Leukämie-Erkrankung in den Jahren 2005 bis 2007 schmälerte nur kurzzeitig sein unermüdliches Engagement. „Seine Kompetenz, Begeisterung, Beharrlichkeit und Durchsetzungsstärke und nicht zuletzt sein Verkaufstalent – um nur einige seiner Eigenschaften zu nennen – haben Kiel zu dem gemacht, was es heute ist. Was er für das Unternehmen geleistet hat, ist ein Lebenswerk,“ sagt Mill. Dem Unternehmen bleibt er fortan in beratender Funktion erhalten.
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Dass der Geschäftsführer dem Unternehmen so lange Zeit treu geblieben ist, zeigt, wie sehr er seine Tätigkeit immer als persönlichen Auftrag verstanden hat. Sogar eine schwere Leukämie-Erkrankung in den Jahren 2005 bis 2007 schmälerte nur kurzzeitig sein unermüdliches Engagement. „Seine Kompetenz, Begeisterung, Beharrlichkeit und Durchsetzungsstärke und nicht zuletzt sein Verkaufstalent – um nur einige seiner Eigenschaften zu nennen – haben Kiel zu dem gemacht, was es heute ist. Was er für das Unternehmen geleistet hat, ist ein Lebenswerk,“ sagt Mill. Dem Unternehmen bleibt er fortan in beratender Funktion erhalten.
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