„Mit unseren Neuentwicklungen wie dem Mobile Robot oder der neuen Generation Schneidtechnik für unsere Glasanlagen werden wir unserem Ruf als Technologieführer gerecht. Mit unserer neuen Maschine für die innovative Rührreibschweiß-Technologie, die wir nächste Woche im Rahmen der Schneiden und Schweißen in Düsseldorf vorstellen werden, folgt schon bald die nächste Produkteinführung“, so Renato Luck, CEO der Grenzebach-Gruppe.
Digitalisierung ist für Grenzebach wichtig
Neue Möglichkeiten, die Digitalisierung und Industrie 4.0 mit sich bringen, werden bei Grenzebach bereits genutzt. „In unseren Industrien geht es stets darum, größtmögliche Verfügbarkeit und Ausbringungsmengen mit minimalstem Ausschuss und Rohstoffeinsatz zu erreichen“, so Roland Jenning, „Industrie 4.0 ist für uns nicht neu. Vielmehr freuen wir uns heute über bessere technische Möglichkeiten zu verfügen, mit denen wir unseren Kunden zusätzliche Mehrwerte durch verbesserte Analytik und Echtzeitüberwachung der Anlagen bieten können.“
Die Anlagen werden bestens überwacht
Mittels Sensorik werden aufgewendete Kräfte und andere Parameter erfasst und ausgewertet. Das System erkennt automatisch, ob das Bauteil fehlerfrei geschweißt wurde oder ob es zu ungeplanten Abweichungen kam. Mehr noch – das System kann auch voraussagen wann eine Wartung der Anlage notwendig ist, bevor die Qualität der produzierten Bauteile sinkt. Die Optimierung der Flottenverfügbarkeit in der Business Unit Intralogistics wird ebenfalls durch Sensorik und komplexe Algorithmen erreicht.
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Durch überarbeitete Abläufe und Prozesse konnte zudem die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. „Die Märkte der Glas- und Baustoffindustrie, die den Großteil unseres Geschäfts darstellen, sind stark zyklisch und unsere weltweite Präsenz setzt uns auch vielen globalen Einflüssen aus. Als dynamisches, mittelständisches Unternehmen muss man sich in der heutigen Zeit stets hinterfragen und weiterentwickeln. Diese Fähigkeit sehe ich als Schlüsselkompetenz, um auch zukünftig erfolgreich im Markt bestehen zu können“, so Renato Luck weiter. Ausruhen wolle man sich deshalb nicht. Vielmehr ginge es darum, Zukunfts-Technologien frühzeitig zu identifizieren und bewusst in diese zu investieren.
Unternehmen bildet selbst aus
Grenzebach setzt nicht nur auf Zukunfts-Technologien, sondern auch auf die eigene Ausbildung von Fachkräften. Für die Auszubildenden geht es bei Grenzebach jedoch um mehr als um eine Berufsqualifikation. „Neben der fachlichen Ausbildung und einem Fokus auf teamorientiertes Arbeiten sind uns gelebte Werte sehr wichtig“, betont Stefan Grenzebach, Chief Financial Officer der Grenzebach Group, „durch das 'Grenzebach hilft'-Projekt lernen unsere Auszubildenden schon früh gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und leisten einen wichtigen Beitrag“.
„Mit unseren Neuentwicklungen wie dem Mobile Robot oder der neuen Generation Schneidtechnik für unsere Glasanlagen werden wir unserem Ruf als Technologieführer gerecht. Mit unserer neuen Maschine für die innovative Rührreibschweiß-Technologie, die wir nächste Woche im Rahmen der Schneiden und Schweißen in Düsseldorf vorstellen werden, folgt schon bald die nächste Produkteinführung“, so Renato Luck, CEO der Grenzebach-Gruppe.
Digitalisierung ist für Grenzebach wichtig
Neue Möglichkeiten, die Digitalisierung und Industrie 4.0 mit sich bringen, werden bei Grenzebach bereits genutzt. „In unseren Industrien geht es stets darum, größtmögliche Verfügbarkeit und Ausbringungsmengen mit minimalstem Ausschuss und Rohstoffeinsatz zu erreichen“, so Roland Jenning, „Industrie 4.0 ist für uns nicht neu. Vielmehr freuen wir uns heute über bessere technische Möglichkeiten zu verfügen, mit denen wir unseren Kunden zusätzliche Mehrwerte durch verbesserte Analytik und Echtzeitüberwachung der Anlagen bieten können.“
Die Anlagen werden bestens überwacht
Mittels Sensorik werden aufgewendete Kräfte und andere Parameter erfasst und ausgewertet. Das System erkennt automatisch, ob das Bauteil fehlerfrei geschweißt wurde oder ob es zu ungeplanten Abweichungen kam. Mehr noch – das System kann auch voraussagen wann eine Wartung der Anlage notwendig ist, bevor die Qualität der produzierten Bauteile sinkt. Die Optimierung der Flottenverfügbarkeit in der Business Unit Intralogistics wird ebenfalls durch Sensorik und komplexe Algorithmen erreicht.
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Durch überarbeitete Abläufe und Prozesse konnte zudem die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. „Die Märkte der Glas- und Baustoffindustrie, die den Großteil unseres Geschäfts darstellen, sind stark zyklisch und unsere weltweite Präsenz setzt uns auch vielen globalen Einflüssen aus. Als dynamisches, mittelständisches Unternehmen muss man sich in der heutigen Zeit stets hinterfragen und weiterentwickeln. Diese Fähigkeit sehe ich als Schlüsselkompetenz, um auch zukünftig erfolgreich im Markt bestehen zu können“, so Renato Luck weiter. Ausruhen wolle man sich deshalb nicht. Vielmehr ginge es darum, Zukunfts-Technologien frühzeitig zu identifizieren und bewusst in diese zu investieren.
Unternehmen bildet selbst aus
Grenzebach setzt nicht nur auf Zukunfts-Technologien, sondern auch auf die eigene Ausbildung von Fachkräften. Für die Auszubildenden geht es bei Grenzebach jedoch um mehr als um eine Berufsqualifikation. „Neben der fachlichen Ausbildung und einem Fokus auf teamorientiertes Arbeiten sind uns gelebte Werte sehr wichtig“, betont Stefan Grenzebach, Chief Financial Officer der Grenzebach Group, „durch das 'Grenzebach hilft'-Projekt lernen unsere Auszubildenden schon früh gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und leisten einen wichtigen Beitrag“.