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Er prägt das Stadtbild von Linz und gilt als Wahrzeichen Oberösterreichs: Der Mariendom ist die größte Kirche des Landes und blickt auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Derzeit verbirgt sich der Turm des Gotteshauses jedoch hinter Gerüstflächen – Sanierungsarbeiten sind in vollem Gange. Die aufwändige Renovierung des Linzer Mariendoms gehöre zu den spektakulärsten Baustellen der Alpenrepublik.
Geda hilft bei Arbeiten in schwindelerregender Höhe
Durchgeführt werden die umfassenden Arbeiten in erster Linie von der Dombauhütte Linz. Steinmetze hämmern in luftiger Höhe, Unmengen an Materialien müssen am Turm bis in 130 Meter Höhe befördert werden. Allein für die Einrüstung waren 150 Tonnen Gerüstmaterial nötig. Hinzu kommen eine immense Windbelastung, die auf Gerüst und Fassade wirkt, sowie die Arbeit in schwindelerregender Höhe. Die Renovierung des Mariendoms stelle die Experten vor große Herausforderungen. Um einen reibungslosen Ablauf der Renovierungsarbeiten zu unterstützen, hat die Firma Ekro Kronsteiner GmbH eine Transportbühne vom Typ Geda 500 Z/ZP sowie eine Transportbühne Geda 1500 Z/ZP angeliefert.
Transportbühne von Geda bringt Material und Arbeiter zur Turmuhr
Nicht nur Arbeiter, sondern auch sämtliche Materialien mussten zur Sanierung des Turmhelms bis in 130 Meter Höhe transportiert werden. In zwei Etappen gelangten Gerüstmaterial und Arbeiter an ihren Arbeitsplatz. In einem ersten Bauabschnitt stand die Installation der Transportbühne GEDA 1500 Z/ZP mit einem Stahlrohrbegleitgerüst bis auf eine Höhe von 75 Metern an. Etwa auf Höhe der Turmuhr, ab 42 Metern, wurde das Basisgerüst auf allen acht Seiten des Turmes weitergebaut. Auf diesem Basisgerüst setzt das eigentliche Turmhelmgerüst auf, mit dessen Weiterbau die zweite Geda Transportbühne 500 Z/ZP installiert wurde.
Unverzichtbare Transporthelfer
Die Transportbühnen aus dem Hause Geda seien ein starker Partner für schwere Lasten und rationelles Arbeiten im rauen Baustellenalltag. Egal ob Neubau- oder Sanierungsprojekt werden original Geda Transportbühnen laut Aussage des Unternehmens auf Baustellen weltweit für ihre einzigartige Qualität und Langlebigkeit geschätzt.
Arbeiten dauern bis 2021
Ende 2019 konnten die Sanierungsarbeiten an der Turmspitze abgeschlossen werden. Im Jahr 2021, so die Planungen, soll der komplette Turm in neuem Glanz erstrahlen. Es stehen aber noch weitere Arbeiten zum Erhalt des oberösterreichischen Wahrzeichens an, etwa die Restaurierung der Gemäldefenster, die teils noch Beschädigungen vom zweiten Weltkrieg aufweisen.