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Am Tag des Bieres fand auf dem Marktplatz von Nördlingen im Donau-Ries eine Benefizveranstaltung statt. Der Tag des Bieres erinnert dabei an eines der ältesten überlieferten Lebensmittelgesetze überhaupt: das Bayerische Reinheitsgebot. Dieses stammt bereits aus dem Jahre 1516.
Viele Besucher trotz nassen Wetters
Bei dieser Veranstaltung kamen trotz des ungünstigen Wetters mehr Menschen als bei der Erstauflage vor einem Jahr. Die Besucher erfreuten sich so trotzdem am frischgezapften Bier so wie an der musikalischen Unterhaltung durch die Fremdinger Werkstattmusikanten und genossen das leibliche Wohl der Fladen Piraten. Wie Michael Metz, Geschäftsführer des Fürstlichen Brauhauses Wallerstein betonte, habe das Konzept überzeugt. So konnten mehr Menschen zu diesem Ereignis auf den Marktplatz angezogen werden. „Die Fangemeinde wächst“, heißt es in einer Mitteilung. Ein Teil des Erlöses soll dabei der Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“ zur Verfügung gestellt werden.
750 Euro für die „Nördlinger Hilfe in Not“
Auch Marcel Kraft von den Fladen Piraten zeigte sich erfreut über den guten Zuspruch dieser Veranstaltung. Oberbürgermeister Faul dankte den Verantwortlichen schließlich für die gute Idee und Organisation. Ein besonderes Lob erhielt vor allem auch die Umsetzung der Veranstaltung zum „Tag des Bieres“. Umso erfreulicher, dass insgesamt 750 Euro für die Stiftung „Nördlinger Hilfe in Not“ zur Verfügung gestellt werden können. Dabei erläuterte er die wichtige Hilfe, die diese Stiftung für unverschuldet in Not geratene Mitbürger leisten kann.
Über das Haus Oettingen-Wallerstein
Die Unternehmensgruppe des Hauses Oettingen-Wallerstein basiert im Wesentlichen auf drei Sparten: Forst, Brauhaus und Immobilien. Die Bewirtschaftung des Wallersteiner Forstes, die rund 11.000 Hektar umfassen, ist das Kerngeschäft der Fürst Wallerstein Unternehmen. Zudem braut die Fürstliche Familie seit 1598 mit ihren Mitarbeitern für die Menschen im Donau-Ries die Fürst Wallerstein Bierspezialitäten. Dazu verwenden sie Hopfen und Malze aus der Region. Darüber hinaus hält und bewirtschaftet das Haus Wallerstein seit Jahrhunderten umfangreiche Immobilienbestände, die heute in einem eigenen Geschäftsbereich gebündelt sind. Schwerpunkt ist die Pflege, Erhaltung und Revitalisierung der historischen Gebäude. Ebenso werden Mietwohnungen, Gewerberäume, Forsthäuser und Gaststätten verwaltet.