In 17 Zielbereichen beschreibt die Agenda 2030 die Handlungsfelder für eine bessere Welt. Wirtschaftliche, soziale und ökologische Anforderungen sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern in Einklang miteinander stehen. Hierzu will auch der Landkreis Donau-Ries beitragen.
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Der Vertreter des Bundesentwicklungsministeriums, Dirk Schwenzfeier, titulierte den Landkreis Donau-Ries dabei als „Mekka der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit“. Der Bau von Schulen im globalen Süden, für den Landrat Rößle seit knapp zwei Jahren Spenden sammelt, hat sich zum deutschlandweiten Erfolg entwickelt. Aus dem Plan, zehn solche Schulen in Afrika zu bauen, wurden inzwischen 33 allein aus dem Landkreis Donau-Ries finanzierte Projekte. Ein Erfolg, den Bundeskanzlerin Angele Merkel in ihrer Videobotschaft an die Veranstaltung in Harburg explizit heraushob. Die Aktion hat sich inzwischen zu einer Initiative der deutschen Kommunen unter dem Motto „1000 Schulen für unsere Welt“ ausgeweitet. 100 Schulen sind inzwischen gebaut, beziehungsweise in Planung und deren Ausstattung und Betrieb ist langfristig gesichert.
Nachhaltigkeit durch Klimaschutz und Artenvielfalt
Dass Nachhaltigkeit das Lokale mit dem Globalen verbindet, ist die Grundidee, die hinter den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 steht. Auf 17 großformatigen Postern belegte der Landkreis in der Harburger Wörnitzhalle, dass er in allen Handlungsfeldern bereits gut aufgestellt ist. Zusammen mit der Nachhaltigkeitsbeauftragten des Landkreises, Heike Burkhardt, zählte Landrat Stefan Rößle einige der Initiativen auf, die zum Beispiel die Artenvielfalt erhalten oder das Klima schützen wollen.
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Weitere Vorzeigeprojekte sind zum Beispiel „Unser Landkreis blüht auf“ oder „100.000 Bäume für den Landkreis Donau-Ries“. Zudem gibt es eine feste Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft, Naturschutz und Politik im 2016 gegründeten Landschaftspflegeverband. Die Energie-Allianz, die seit 2010 über 30 Netzwerkpartner einschließt hat erreicht, dass heute bereits fast 100 Prozent des Strombedarfs im Landkreis aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Eine überaus erfolgreiche Dorfladen-Bewegung weist heute ein Netzwerk von 10 florierenden Dorfläden im Landkreis auf. Mit „Geopark kulinarisch“ ist eine wertschöpfende und dauerhafte Verbindung von Naturschutz, Lebensmittelerzeugung und Gastronomie entstanden.
In 17 Zielbereichen beschreibt die Agenda 2030 die Handlungsfelder für eine bessere Welt. Wirtschaftliche, soziale und ökologische Anforderungen sollen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sondern in Einklang miteinander stehen. Hierzu will auch der Landkreis Donau-Ries beitragen.
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Nachhaltigkeit durch Klimaschutz und Artenvielfalt
Dass Nachhaltigkeit das Lokale mit dem Globalen verbindet, ist die Grundidee, die hinter den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung, den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 steht. Auf 17 großformatigen Postern belegte der Landkreis in der Harburger Wörnitzhalle, dass er in allen Handlungsfeldern bereits gut aufgestellt ist. Zusammen mit der Nachhaltigkeitsbeauftragten des Landkreises, Heike Burkhardt, zählte Landrat Stefan Rößle einige der Initiativen auf, die zum Beispiel die Artenvielfalt erhalten oder das Klima schützen wollen.
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