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Die Dehner Garten-Center-Gruppe mit Hauptsitz im bayerisch-schwäbischen Rain am Lech wurde dieses Jahr mit dem German Brand Award ausgezeichnet. Wie die Auszeichnung zustande gekommen ist.
Zum fünften Mal wurde in diesem Jahr der German Brand Award vergeben. Initiator des Marken-Awards ist der Rat für Formgebung, der 1953 auf Initiative des Deutschen Bundestages gegründet wurde. Mit dem German Brand Award zeichnet der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus. Gerade in Krisenzeiten, wie der aktuellen Corona-Krise, könne eine starke Marke ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Zu den Gewinnern zählte in diesem Jahr auch die Dehner Garten-Center-Gruppe.
Auszeichnung in der Kategorie Strategie und Kreation
Dehner Gartencenter hat sich kürzlich mit einer neu ausgerichteten Arbeitgebermarke und einer neu entwickelten HR-Strategie präsentiert. Diese wurden nun in der Kategorie „Excellence in Brand Strategy and Creation – Employer Branding Activities & Campaigns“ mit einem German Brand Award und dem »Winner« Label ausgezeichnet. Dehner habe sich die Prinzipien „Qualität bieten, Vielfalt erleben und Kompetenz beweisen“ auf die Fahne geschrieben. Um im Unternehmen eine nachhaltige HR-Strategie zu verankern, die sich auf die Grundwerte und Kernzielgruppen gleichermaßen ausrichtet, sei die neue Arbeitgebermarkenstrategie entwickelt worden. Identifikation spiele dabei eine übergeordnete Rolle.
Wandel zu einer mitarbeiterzentrierten Markenführung
„Aus den Award-Einreichungen der letzten vier Jahre lassen sich zwei interessante Entwicklungen deutlich ablesen“, erklärt Lutz Dietzold, Juryvorsitzender des German Brand Award und Geschäftsführer des Rat für Formgebung. „Erstens: Unternehmen setzen zunehmend auf New Work und die Schaffung einer mitarbeiterzentrierten Unternehmenskultur, womit der bereits seit Langem zu beobachtende Wandel von einer produktorientierten zu einer kunden- und mitarbeiterzentrierten Markenführung immer deutlicher wird. Und zweitens ist auf Seiten der Unternehmen ein zunehmend besseres Verständnis der digitalen Kanäle und damit einhergehend eine verstärkte und konsistentere Nutzung digitaler Markenkontaktpunkte sowie die zunehmende Schaffung digitaler Markenerlebnisse zu beobachten.“